United States or Zimbabwe ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Ja, nunsagte er und wurde rot ... »Ich lese sie ja auch, wie Sie sehen, weil eben nichts anderes zur Hand ist. Aber daß der Großhändler Konsul So und So seine silberne Hochzeit zu feiern gedenkt, ist nicht allzu erschütternd ... Ja ja! Sie lachen ... Aber Sie sollten mal andere Blätter lesen, die Königsberger Hartungsche Zeitung ... oder die Rheinische Zeitung ... da würden Sie etwas anderes finden! Was der König von Preußen auch sagen mag

Nahe bei Königsberg begegnete den Anrückenden ein von Hildburghausen aus dorthin beorderter Beamter, Hofadvocat Merk, dessen Bemühen es so eben gelungen war, einen Königsberger Bürger dem Tode, womit ein Commando Franzosen ihn bedrohte, durch seine Kenntniß der Sprache zu befreien. Er schilderte mit ergreifenden Worten alles Schreckliche, was er in Königsberg erlebt hatte.

Am Morgen suchte er sein verlassenes Boot wieder auf und ruderte sich zu einem Schiffe heran, das einem Königsberger Schiffer gehörte. Der Mann nahm ihn auf und hielt ihn lange bei sich verborgen. Zwei Wochen später fuhr er mit einem anderen Schiffer nach Danzig, und dort wurde er Steuermann auf einer kleinen Jacht, die eine Ladung Hanf nach Westschottland bringen sollte.

und das war immer der schlimmste Zweifel: ob er vom Geiste recht erleuchtet war. Er balgte sich mit dem dürren Königsberger Männchen wie wahnsinnig; aber er wußte wohl, daß er mit einem Gottessohne rang wie Jakob an der Stätte Pniel, und daß man sich dabei die Hüfte verrenken konnte.

Möglicherweise hat er, ehe nach den Unruhen des Krieges die Muße und Gelegenheit zum Studium wieder eintrat, „auf den väterlichen Gütern ein ländliches Leben geführt“, d.h. der Mutter bei der Landwirtschaft beigestanden, wie einmal berichtet wird . Nach Ostern 1549 kam nun Melanchthons Schwiegersohn Sabinus, Rektor der Königsberger Hochschule, nach Wittenberg.

Die Königsberger Kürassiere kamen in langer Schlangenlinie zu vieren nebeneinander die krumme Straße entlanggeritten. Grell schien die Sonne auf die schwarz-weißen Fähnlein und die blanken Helme.

Vollzählig war wieder die Familie versammelt, vollzählig war auch das Offizierkorps des Königsberger Kürassierregiments zugegen, dem Walter, der älteste Sohn des Verstorbenen, angehörte, und seine Trompeter bliesen die Trauerchoräle. In langem Zuge folgten die Knechte und die Instleute dem Sarge, den der greise Förster, des Toten Lebensgefährte, mit seinen Jägern trug.

Ihre Unschuld erkannte man wohl im Allgemeinen an, aber es erging ihnen wie den vornehmen "Seelenbräuten" des Königsberger Muckers Ebel, der Makel des Lächerlichen blieb zeitlebens an ihnen kleben. Das Urteil gegen Cornelius fiel sehr milde aus, denn die Pfaffen hatten damals noch die Oberhand.

Sie hätten die Veranstaltung getroffen, diesem durch ein Königsberger Handelshaus eine jährliche Leibrente auszahlen zu lassen, wovon sie glaubten, daß er seine übrigen Lebenstage damit bequem und gemächlich würde ausreichen können. Sodann aber eröffneten sie mir ein Verlangen, worin sie wünschten und mich aufforderten, ihnen noch näher die Hände zu bieten.

Das ganze Schienbein war gesplittert, und ich fürchte beinahe, bei aller Kunst des Königsberger Professors, ganz so wie früher wird es wohl nicht mehr werden.« »Unsinnbrummte Herr von Gorski in seinen kurzgeschnittenen grauen Spitzbart, »der Mann hat sein Handwerk verstanden!