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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir sollten jetzt zur Stelle sein und das Eisen ihrer Entrüstung schmieden, solange es warm ist. Vielleicht, daß ich demnächst nach dieser Richtung einen ersten Versuch machen kann. Eine alte Freundin von mir, einstiges Mitglied des Schweriner Hoftheaters, die mit einem Königsberger Professor verheiratet ist, lud mich ein.

Noch mehr: er hatte mir zuzeiten einen bedeutenden Vorrat von Kostbarkeiten an Gold und Silber vorgewiesen, zu deren Einkauf in Amsterdam ihm von seinen Königsberger Freunden Auftrag gegeben worden. Auch diese mußten in der Kajüte und, wie ich vermutete, in seinem Kasten befindlich sein.

Mit sechzehn Jahren machte er das Abiturientenexamen und trat in ein Königsberger Infanterieregiment ein.

Kurz, ich verkaufte meinen kleinen und glücklichen Postreiter, setzte mir's in den Kopf, ein funkelnagelneues Schiff von etwa achtzig Lasten auf den Königsberger Stapel zu setzen, und war den größten Teil des Jahres 1763 mit dem Ausbau desselben beschäftigt, ohne den Ort zu verlassen.

Aber an Eurer Mundart vernehme ich, daß Ihr nicht von Kind auf Königsberger Brot gegessen habt. Vielleicht sind wir gar Landsleute?« »Könnte wohl sein. Irgendein Unglückswind hat mich einmal hierher nach Preußen verschlagen. Eigentlich bin ich ein pommerisch Kind und aus Belgard.« »Ei, aus Belgard? und Euer Name?« »Kniffel.« »Kniffel?

Schon auf den Königsberger Rennen hatte ich ihn kennen gelernt, und als wir abends zum Souper in großer Gesellschaft, die aus lauter Dohnas, Eulenburgs und Lehndorfs bestand, zusammen saßen, war er der Rettungsring gewesen, an den ich mich gehalten hatte, um nicht in dem unvermeidlichen Meer kindlicher Spiele unterzugehen. Er war eben in Bayreuth gewesen und hatte den Parsifal gehört.

Ging mit verschlossenem und verhärmtem Gesicht herum, als trüge sie an einem geheimen Kummer, und gab auf besorgte Fragen ausweichende Antworten. Ein paar Tage nach der Rückkehr aus der Königsberger Klinik hatte es damit angefangen.

Erst die würzige Herbstluft von Pirgallen heilte sie, und der Königsberger Karneval sah sie als eine der schönsten der Schönen im fröhlichen Kreise der Jugend wieder. Sie tanzte gern, sie sah sich gern von Bewunderern umgeben, und ihr Mann war überglücklich, wenn er sie heiter wußte.

Mein Vetter Sternheimb hat uns bekannt gemacht, der lange Kersien von den Königsberger Kürassieren war der dritte im Bunde. Und wissen Sie nicht, wie ich damals in der Jägerstraße den ganzen Bums unter Sekt gesetzt habe? Drei Morgen Weizen hat der Spaß gekostet, aber war doch fidel, wasGaston lachte auf.

Ihre Stimme klang ein wenig unsicher. »O ja, ich entsinne mich. Ich kam damals mit Papa aus der Königsberger KlinikEr wollte ihre Hand an die Lippen ziehen, sie aber wehrte ab, und eine feine Röte stieg in ihren Wangen empor.

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