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Da das Herr Jacob gesehen hätt, und auch empfunden, daß er also stark war, und hätt ihn nicht mögen bewegen, auch, daß er von ihm nicht getroffen war, tät er sich verwundern, und wollt nicht wieder kommen; also zog er ab. Er wußte auch nicht, daß es sein Vetter, der edel Peter, wäre gewesen. Darnach kam gezogen auf die Bahn Herr Eduard von Bourbon, ein tapferer und starker Ritter.

Ich klettere lieber, und ich schaukle mich lieber, und am liebsten immer in der Furcht, daß es irgendwo reißen oder brechen und ich niederstürzen könnte. Den Kopf wird es ja nicht gleich kosten.« »Und liebst du vielleicht auch deinen Vetter Briest?« »Ja, sehr. Der erheitert mich immer.« »Und hättest du Vetter Briest heiraten mögen?« »Heiraten? Um Gottes willen nicht.

Der Schulze schaute indes, auf seinen langen Stock gestützt, eine Weile in den freien Tag hinaus; und hatte nun sein schärferes Auge in der Tiefe des glühenden Himmels ein weißes Pünktchen schwimmen sehen, oder wünschte er es nur und glaubte es deshalb gesehen zu haben, aber er lächelte hinterhältig und sagte: "Mög's Euch bekommen, Vetter Wiesenbauer, der Andrees ist allewege ein tüchtiger Bursch!"

Ist das der Sir John, Vetter, der heute mit Soldaten hieher kommen soll? Schallow.

König Richard. Wir wollen herabsteigen, und ihn in unsre Arme schliessen. Vetter von Hereford, so wie deine Sache gerecht ist, so sey dein Glük in diesem königlichen Kampfe! Fahre wohl, mein Blut; und wenn dein Verhängniß ist, es an diesem Tag zu vergiessen, so werden wir trauren, aber keine Rache an dem Thäter nehmen. Bolingbroke.

Doch, Freundin, komm von der betrübten Stelle, Damit mein Herz nicht länger zittern darf." Dies sagte sie sind ging, als eben eine Welle Den Toten an das Ufer warf. Die Freundin sah ihn an, und schrie mit Ungestüm: "Mein Vetter!" und fiel neben ihm. Auf dies Geschrei kam Doris wieder, Der lieben Freundin beizustehn. Ach, Doris, ach! was wirst du sehn?

"Ich bin der Vetter... des Vetters... vom Vetter..." stotterte der Angeredete. Der General runzelte die Stirne. "Mein Vater war ein Pfannenstiel und meine Mutter ist eine selige Kollenbutz..." "Will Er mir seinen ganzen verfluchten Stammbaum explizieren? Was Vetter? Mein Bruder ist Er alle Menschen sind Brüder! Scher Er sich zum Teufel!" und Wertmüller wandte ihm den Rücken.

Sonst hätte sie sich nach Petersburg gewendet, wo sie einen reichen Vetter zu finden hoffte. Der geneigte Leser will bereits etwas merken.

Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.

Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. Buckingham. So warten wir Eu'r Gnaden morgen auf, Und nehmen hiemit voller Freuden Abschied. Kommt, gehn wir wieder an das heil'ge Werk; Lebt wohl, mein Vetter! lebt wohl, werte Freunde! Vor dem Turm. Herzogin. Wen treff ich hier? Enklin Plantagenet, An ihrer guten Muhme Gloster Hand?