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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Vetter, es ist zwischen meinem Gemahl und ihm zu einem unfreundlichen Bruch gekommen; aber ihr werdet alles wieder gut machen. Desdemona. Mein Gemahl? Ist ein Mißverständnis zwischen dem General und Cassio? Desdemona. Ein sehr unglükliches; ich wollte gern alles thun, sie wieder zu vereinigen, so lieb ist mir Cassio. Othello. Feuer und Schwefel! Desdemona. Mein Gemahl! Othello.
Aber Vetter Gustav, halb im Bette aufgerichtet, drueckte ihnen freundlich die Hand; im uebrigen war er still und zerstreut, und statt die Pistolen, die sie ihm darreichten, zu ergreifen, hob er die Rechte, und strich sich, mit einem unaussprechlichen Ausdruck von Gram, damit ueber die Stirn. Die Juenglinge, die sich bei ihm niedergesetzt hatten, fragten: was ihm fehle?
Der Prinz zwar, hör ich, soll, mein edler Vetter, Vom Herrn aus eignem Trieb, begnadigt werden, Und eines solchen Schritts bedarf es nicht. Wie? Wirklich? Natalie.
Vincentius Martinus schrieb Folgendes an seinen noch stets am Leben geglaubten Vetter Leonardus, nachdem er ihn in einer frommen Einleitung seines Briefes auf die Trauerkunde vorbereitet und ihm dann die schmerzliche Nachricht mitgetheilt hatte: »Ich komme so eben aus der Kirche, mein theuerer Leonardus, woselbst ich für die Seele deiner guten Mutter eine Messe gelesen habe; von deinem kindlichen Sinn darf ich wohl voraussetzen, daß du es gut heißest, wenn ich für die Seligentschlafene die Zahl dieser Seelenmessen bis auf Einhundert steigere, und dir dann nach deren Vollendung das #Laus Deo# darüber einsende.
Nach dem kam gezogen Herr Jacob von Provincia, sein Vetter. Peter erkennet ihn wohl, aber er ward von seinem Vetter nicht erkannt. Da nun der edel Peter seines Vaters Bruder sah sich zu dem Spiele schicken, saget er zu dem Herold: »Gehe hin, und sage jenem Ritter, daß er nicht wider mich komme.
»Ja so! da hast du recht, Vetter!« Dies sprechend, warf mir der Alte die Tür vor der Nase zu, daß die Angeln klirrten, und verschloß sie von draußen.
„Ich will darüber nicht mit Ihnen streiten, mein Vetter,“ sagte die Königin, „wo das wahre Recht liegt. Sie müssen mir aber zugeben,“ fuhr sie fort, indem sie ihn mit weichem Blick ansah und die Hand wie bittend gegen ihn erhob, „daß ich unschuldig bin an dem, was vor mir
Vetter, lebe wohl; und ihr, Oheim, nehmt euern Abschied von ihm; wir verbannen ihn auf sechs Jahre, und er soll gehen. Sechste Scene. Aumerle. Vetter, leb wohl! Was wir uns gegenwärtig nicht sagen können, das laßt aus dem Ort eures Aufenthalts, eure Briefe sagen. Marschall. Milord, ich beurlaube mich nicht von euch; denn ich will an eurer Seite reiten, so weit mich das Land tragen wird. Gaunt.
Ich spiele den Moralisten: „Das ist doch aber eigentlich in Ihrem Alter ....“ „Oh, ich bin auch schon mal im Wintergarten gewesen mit meinem Vetter Hubi und „Sodoms Ende“ haben wir gesehen, heimlich!“ „Der Vetter Hubi ist ein glücklicher Mensch ... Aber merkt denn das Ihre Frau Mama oder Ihr Herr Vater nicht?“ „Oh, Papa!
Der andere ließ auf einen Augenblick von seinem fleißigen Blasen ab und sah ihn verwundert an. »Hört,« sagte der Waldhornist, »nicht weit von Wien ist ein Schloß, auf dem Schlosse ist ein Portier, und der Portier ist mein Vetter!
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