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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Er sieht so dumm aus, er muß griechisch oder gar hebräisch sein.« Sie reichte dem Vetter das aufgeschlagene Buch, worin geschrieben stand: Munterkingen, 1. Mai 1846. ... νυνὶ δὲ μένει πίσ
Jedoch dieses unser Vorhaben ist schon ein Jahr alt; es ist unnöthig euch zu sagen, daß wir gehen wollen, und wir sind izo nicht deßhalb zusammen gekommen. Laßt mich also von euch vernehmen, mein geliebter Vetter von Westmorland, was unsre Raths- Versammlung gestern wegen dieser wichtigen Unternehmung geschlossen hat. Westmorland.
Es sind wahre Familiengemälde, in denen man sogleich zu Hause ist; jeder Zuschauer glaubt, einen Vetter, einen Schwager, ein Mühmchen aus seiner eigenen Verwandtschaft darin zu erkennen. Sie beweisen zugleich, daß es an Originalnarren bei uns gar nicht mangelt, und daß nur die Augen ein wenig selten sind, denen sie sich in ihrem wahren Lichte zeigen.
Du kennst mich, Gertrude, du weißt also auch, wie rasch mein Unwohlsein verflogen war, und hier sind wir, und das ist nun die Gertrud, Vollrad! und das ist mein Vetter Vollrad, liebe Gertrud; und wie gesagt, vertragen werdet ihr euch ja wohl wenigstens so lange, als es dem jungen Herrn hier in der Stadt zu gefallen belieben wird nicht wahr?«
Der Vetter schob ein paarmal die Kappe auf seinem Kopf hin und her, dann sagte er geruhlich: »Man kann nicht alles an einem Tag machen. Es wird wohl bis jetzt in einem Bett geschlafen haben, denk’ ich, und das wird es wieder bekommen. Morgen will ich dann zum Pfarrer gehen; heut’ kann es auf der Ofenbank schlafen, da ist’s ja warm.
Die Königin erhob sich ebenfalls. „Ich bitte Sie, mein Vetter,“ sagte sie, „lassen Sie unsere Unterredung nicht so enden, ich habe so große Hoffnungen auf unsere persönliche Begegnung gebaut, bedenken Sie, daß die Spaltungen zwischen den beiden Linien unseres Hauses ja nur unseren gemeinschaftlichen Feinden nützt.“
Er ruft Beerencreutz, den Oberst, Christian Bergh, den starken Hauptmann, und den saumseligen Vetter Kristoffer, der stets zu einem verwegenen Abenteuer aufgelegt ist, und beratschlagt mit ihnen, wie man die gekränkte Ehre des Kavalierflügels retten soll. Und dann kommt der Schluß des Festes. Eine lange Reihe von Schlitten fährt im Hofe auf.
Auf den Ruf Danby's war er aus seiner Einsamkeit hervorgetreten, hatte den Frieden zwischen Holland und England vermittelt, und große Thätigkeit bei dem Zustandebringen der Vermählung der Prinzessin Maria mit ihrem Vetter, dem Prinzen von Oranien, entwickelt.
Vielleicht denkt sie an den „Vetter“. „Nicht wahr, Du bist verständig, Liebchen“ ... Ich empfinde nichts, gar nichts für sie, eine Art lässigen, physischen Wohlbehagens. Manchmal bin ich rauh. Ich spreche hart mit ihr. Ich schelte sie. Dann wird sie ängstlich und flehend. Zuletzt fängt sie an zu weinen, hülflos, wie ein kleines Kind. Doch versucht sie es wieder hervorzurufen.
JULIA Ja, wo ihn diese Hände nicht erreichen! O rächte niemand doch als ich den Vetter! GR
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