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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Schallow. So müßt ihr eben machen, daß ihr ihn bald ins Juristen-Stipendium bringt; ich war ehmals in Clements-Inn; ich denke, man wird noch vom närrischen Schallow drinn zu sagen wissen. Silence. Man nannte euch den lustigen Schallow, Vetter. Schallow. Man nannte mich was man wollte, und ich machte auch alles mit was man wollte, mein Seel! und das frisch weg, dazu.

Fünfte Scene. König Johann. Wie gehts uns an diesem Tag? O sag es mir, Hubert. Hubert. Übel, fürchte ich; wie befindet sich Euer Majestät? König Johann. Dieses Fieber, das mich so lange schon plagt, sezt mir gewaltig zu; o mein Herz ist krank! Bote. Gnädigster Herr, euer dapfrer Vetter, Faulconbridge, bittet Euer Majestät, das Feld zu verlassen, und ihn wissen zu lassen, welchen Weg ihr nehmet.

Wenn Juliane einen andern liebte? Theophan. Fassen Sie Mut. Hier kömmt Lisidor. Vierter Auftritt Lisidor. Theophan. Adrast. Lisidor. Ihr seid mir feine Leute! Soll ich denn beständig mit dem fremden Vetter allein sein? Theophan. Wir waren gleich im Begriff zu Ihnen zu kommen. Lisidor. Was habt ihr nun wieder zusammen gemacht? gestritten? Glaubt mir doch nur, aus dem Streiten kömmt nichts heraus.

Ich aber, der ich die Menschen kannte, blieb über die Triebfedern des ganzen höllischen Ränkespiels keinen Augenblick im Zweifel. Kaum hatte ich den Rücken gewandt, so war jener Vetter aus Rom erschienen, der von früher her Ansprüche auf meine Braut zu haben sich einbildete.

Der neue Gesandte, nachmals der Gründer eines jetzt erloschenen englischen Adelshauses, war ein illegitimer leiblicher Vetter Wilhelm’s und führte einen der Herrschaft Zulestein entlehnten Namen. Seine Verwandtschaft mit dem Hause Oranien gab Zulestein in den Augen des Publikums ein bedeutendes Ansehen. Sein Benehmen war das eines tapferen Soldaten.

Und wenn es euch gefällt, mein lieber Lord, so wollen wir die Truppen bey uns vorbeyziehen lassen, damit wir sehen, mit was für Leuten wir uns hätten messen sollen. York. Geht, Lord Hastings, und laßt sie hier vorbey ziehen, eh sie auseinander gehen. Lancaster. Ich hoffe, Milords, wir werden diese Nacht beysammen ligen. Fünfte Scene. Lancaster. Nun, Vetter, warum bleibt unsre Armee stehen?

Vetter Quitzin arrondiert Besitz hier herum. Rechnet bestimmt auf Ihr Entgegenkommen. Hundertzwanzig die Kiste.“ Diederich, bleicher als wäre er im Chlor liegengeblieben, versuchte noch: „Hundertfünfzig“, – aber die Stimme versagte ihm. Das war mehr, als man loyalerweise fassen konnte!

Kommen Sie, lieber Vetter, hier sehen Sie Ihre edle und treffliche Urgroßtante, meine leibliche GroßmamaUnd er führte ihn im mächtigen Saale umher, bis sie vor einem schönen Frauenbilde standen in der Tracht des vorigen Jahrhunderts.

Mein theurer Herr, ich nehme meinen Abschied von euch, und von euch, mein edler Vetter, Lord Aumerle nicht niedergeschlagen, ob ich gleich eine tödtliche Arbeit vor mir habe, sondern munter, jugendlich, und frölich athmend O du, der irdische Schöpfer meines Wesens,

Vetter von Hereford, sage, was für Vorwürfe gegen den Herzog von Norfolk, Thomas Mowbray, hast du anzubringen? Bolingbroke.

Wort des Tages

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