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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Ich scherwenzte schon ein Vierteljahr um die Schöne und habe mich kaum eines Blickes erfreuen können Und heute muß ich nun gar den Marder selbst herausführen, der mir das Täubchen vor dem Mund wegstiehlt." "Verzeih den Scherz, Vetter, den wir uns mit Dir machten", fiel ihm Berta ins Wort, "sei vernünftig und laß Dir die Sache erklären."
In der Wiek wohnte vor Zeiten am Strande eine schöne Meermaid, die sich den Leuten oftmals zeigte; noch meines Großvaters Vetter, der in dieser Gegend aufwuchs, hatte sie zuweilen auf einem Steine sitzen sehen, aber das Bürschlein hatte nicht gewagt näher zu treten.
Und dennoch hab ich den Sohn eines Weibs noch nicht gesehen, der es in irgend einer Wissenschaft oder Kunst mit mir aufnehmen könnte. Hot-Spur. Ich glaube selbst, daß niemand besser welsch redt ich will zum Mittag-Essen. Mortimer. Ruhig, Vetter Percy; ihr macht ihn noch böse. Glendower. Ich kan die Geister aus dem Abgrund hervorrufen. Hot-Spur.
Das junge Weib gefiel Dem Herzog und der Teufel trat ins Spiel. Der Herzog sank vor Vetter Hans aufs Knie: "Dein Weib! Nicht leben kann ich ohne sie!" Das fand der Vetter Hans ein komisch Wort Und er bespottet's weidlich hier und dort: "Der Herzog wendet an den Rechten sich! Den Mann ums Weib zu bitten! Lächerlich." Das Lachen ward dem Herzog hinterbracht Und Vetter Hans hat sich zu Tod gelacht.
Ich will dir aber doch den Rückzug erleichtern ...« »Das tu, Cousine.« »... den Rückzug erleichtern und es ganz ernsthaft als ein gutes Zeichen nehmen, daß mir, als erstes hier, von meinem Vetter Dagobert gesagt wurde: 'Leid soll mir nicht widerfahren. Sonderbar, Vetter, so schwach die Sache als Witz ist, ich bin dir doch dankbar dafür.«
Gebt mir eure gute Hand: gebt mir Eurer Herrlichkeit gute Hand: Bey meiner Treu, ihr seht recht gut aus, recht gut für einen Mann von euern Jahren. Willkommen, guter Sir John. Falstaff. Es erfreut mich, euch zu sehen, mein lieber Herr Robert Schallow: das ist Herr Sure-Card, wo mir recht ist Schallow. Nein, Sir John, es ist mein Vetter Silence; Mein College in der königlichen Commißion. Falstaff.
Der Seelsorger von Mythikon, der das Jubellied schon oft gehört hatte und seiner ebenfalls schon oft gehaltenen Predigt sicher war, betastete leise seine Tasche. "Posaunet, posaunet!..." dröhnte es durch das Schiff. Wertmüller schielte die Kanzeltreppe hinauf. Der Vetter hatte das kleine Terzerol aus der Tasche gezogen und betrachtete es hinter der hohen Kanzelbrüstung mit Augen der Liebe.
Sie hatte einen Vetter, der war mein Schulkamerad gewesen und war nun seit einem Jahr bei der Marine, und er war es auch gewesen, der bei den Kameraden immer ihren Preis verkündigt hatte. Nach dem wollte ich sie fragen. Aber ich war es nicht gewohnt, junge Mädchen anzureden, so oft ich es auch in der Phantasie tat, und so stand ich etwas verlegen herum, als ich sie gegrüßt hatte.
"Das war wohl ein Gruß an die liebe Base in Franken?" fragte er, nachdem er sich von seinem Erstaunen erholt hatte. "Nein, Herr Ratsschreiber", antwortete Georg, "es war ein Gruß an mich selbst, und zwar von der, die ich einst heimzuführen gedenke. Ihr habt doch nichts dagegen, Vetter?" "Gott bewahre!
Mein Vetter wollte sehn, wer sie seien; kaum aber war er auf sie zugetreten, als sie mit großer Schnelligkeit nach den Degen und nach zwei kleinen Schilden griffen und auf uns eindrangen. Natürlich zogen auch wir, und so griffen wir uns denn mit gleichen Waffen an.
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