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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ich scherwenzte schon ein Vierteljahr um die Schöne und habe mich kaum eines Blickes erfreuen können Und heute muß ich nun gar den Marder selbst herausführen, der mir das Täubchen vor dem Mund wegstiehlt." "Verzeih den Scherz, Vetter, den wir uns mit Dir machten", fiel ihm Berta ins Wort, "sei vernünftig und laß Dir die Sache erklären."
»So war es hübsch von Ihnen,« sagte Simon und lachte dazu. Dann sagte er plötzlich nach einigem Stillschweigen: »Was übrigens Ihre Erzählung von meinem Bruder betrifft, so hat diese mich allerdings getroffen. Er lebt noch, mein Bruder, und kaum ein Mensch denkt jetzt an ihn; denn wer sich wegstiehlt, namentlich an einen so düsteren Ort, wie er, der wird gestrichen aus den Gedächtnissen. Armer Kerl! Sehen Sie, ich könnte sagen, daß es nur einer kleinen
Was beunruhiget die Menschen, als daß sie ihre Begriffe nicht mit den Sachen verbinden können, daß der Genuß sich ihnen unter den Händen wegstiehlt, daß das Gewünschte zu spät kommt und daß alles Erreichte und Erlangte auf ihr Herz nicht die Wirkung tut, welche die Begierde uns in der Ferne ahnen läßt. Gleichsam wie einen Gott hat das Schicksal den Dichter über dieses alles hinübergesetzt.
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