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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Ach! hier ist kein gewöhnlich Mißverständnis, keine Vorübergehende Empfindlichkeit Etwas unglücklich, unersetzliches ist Geschehn Sonst pflegte mich die Königin Von Ungarn immer ihre liebe Muhme Zu nennen, mich beim Abschied zu umarmen. Wallenstein. Jetzt unterließ sie's? Herzogin. Wallenstein. Wie war's mit Eggenberg, mit Lichtenstein Und mit den andern Freunden? Herzogin. Wallenstein.

Dudsloch war vier Kilometer von Eggenberg und sechs von Erfft entfernt. Es lag in ziemlich ebener Landschaft und war auf drei Seiten von Wäldern umgeben; im Südosten war das Maintal. Mehr eine Meierei als ein Gutshof zu heißen, bestand es nur aus einem einfachen Bauernhaus und einigen Stallgebäuden.

Darauf bezahlte er die ganze Rechnung. Später wurde die Einrichtung der Assembleen einem herumreisenden Komödianten übertragen, einem gewissen Karl von Eggenberg. Er war ein Sattlersohn aus dem Bernburgischen, war vom König von Dänemark geadelt worden und hatte Friedrich Wilhelm durch seine Körperkraft in Erstaunen gesetzt; man hieß ihn nur den starken Mann, und er konnte eine zwei Zentner schwere Kanone samt einem Tambur in die Höhe heben und solange halten, bis der Tambur ein Glas Wein ausgetrunken hatte. Er kam reich nach Berlin, baute ein Haus, stand beim König, dem er die Husarenpferde, dänische Hengste, besorgte, in großer Gunst, und er war es auch, der das Theater wieder einigermaßen emporbrachte. Vordem hatten nur Seiltänzer, Gaukler, Taschenspieler, Marktschreier und Marionettenspieler von Zeit zu Zeit die Erlaubnis erhalten, in Berlin Vorstellungen zu geben, auch einzelne herumziehende Schauspieler, nur durfte nichts

Kein Zweifel, daß er das Klopfen gehört, und daß er wußte, Agathe sei es, die vor der Schwelle stand. So genügt also, dachte Agathe, das Bewußtsein meiner Nähe, um ihn mit Furcht zu erfüllen, mit Furcht und mit solchem Abscheu, daß er die Lampe ausbläst, um mich zu verscheuchen. Am andern Morgen übergab sie das Kind der Pflege ihrer Wartefrau und fuhr zu ihrer Schwester nach Eggenberg.

Ihre Schwester Martha, die Frau des Majors, redete ihr zu, sie solle doch mit dem Kind nach Eggenberg übersiedeln, der Major würde dann Erfft und Dudsloch von seinem Vetter verwalten lassen, der ein erfahrener

Der Terzky hat Der Mutter Ehrenweine preisgegeben, Es geht hier zu, wie auf dem Heidelberger Schloß. Das Beste hat Er schon versäumt. Sie teilen Dort an der Tafel Fürstenhüte aus, Des Eggenberg, Slawata, Lichtenstein, Des Sternbergs Güter werden ausgeboten Samt allen großen böhm'schen Lehen; wenn Er hurtig macht, fällt auch für Ihn was ab. Marsch! Setz' Er sich! Colalto und Götz. Terzky.

Es war an einem Morgen, als Agathe wegen der fälligen Zinsen der von Sylvester in Paris aufgenommenen Anleihe nach Eggenberg zu fahren beschlossen hatte. Sie wußte nicht, wie sie das Geld auftreiben sollte und sah sich gezwungen, Hilfe oder wenigstens Rat vom Major zu erbitten. Silvia schlief noch, als sie ging. Zufällig berührte sie die Stirn des Kindes und sagte zur

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