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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Jungfer Muhme, ich weiß nicht, was Sie heute für eine verdrießliche Gemütsart haben. Ihnen zu gefallen, verderbe ich mir etliche kostbare Stunden. Ich arbeite für Ihr Glück, für Ihre Beruhigung. Und Sie sind so unerkenntlich und beleidigen mich alle Augenblicke dafür? Bin ich Ihnen denn so geringe? Verdienen meine Absichten nicht wenigstens Ihre Aufmerksamkeit?

Laßt mich von den Lichtern weg, von dem Tag, er blendet mich, er vernichtet mich." Der Hausarzt trat ein, ergriff seine Hand, vorsichtig den Puls fühlend, mehrere Bediente standen ängstlich umher. "Was soll ich auf diesen Teppichen, ich verderbe sie, ich zerstöre sie; mein Unglück träuft auf sie herunter, mein verworfenes Geschick besudelt sie."

Er sah bald, daß bei seinen Mitgefangenen von besonderer religiöser Ergriffenheit und lebendigem Glauben wenig vorhanden sei, ließ seinem Hasse gegen die Religion seiner Gegner freien Lauf, fand in diesem Punkte Duldung und Beifall genug, bemühte sich, alles Christliche mit der Lauge des bittersten Spottes und Hohnes zu übergießen, alles Heilige und Ehrwürdige in den Koth herabzuziehen und fand hierin seine Freude, seinen Stolz, seinen Genuß und wenn er bemerkte, daß er keineswegs auf Felsengrund säete, sondern seine Feinde gründlich verderbe, vergaß er die Leiden des Kerkers.

Der Reis wird öfters zweimal gestampft; die Körner bleiben dabei heil und werden mittelst einer Art Schwinge von den Spelzen befreit. Ausgenommen vor grösseren Unternehmungen, wird des Reis nur in kleinen Mengen für einige Tage gestampft, damit er nicht verderbe. Am beliebtesten sind die feinen Reisarten mit langem schmalem Korn; die groben Arten werden an die Händler verkauft.

»Aber artig mußt du sein, Mußt uns neue Siege schenken Laß uns siegen, liebes Göttchen, Putzlivitzli, Vitzliputzli! »O verderbe unsre Feinde, Diese Fremden, die aus fernen Und noch unentdeckten Ländern Zu uns kamen übers Weltmeer »Warum ließen sie die Heimat? Trieb sie Hunger oder Blutschuld? Bleib im Land und nähr dich redlich, Ist ein sinnig altes Sprüchwort. »Was ist ihr Begehr?

Eben das was Apemanthus izt thut, einen grossen Herrn hassen. Timon. Wie, dich selbst? Apemanthus. Ja. Timon. Warum denn? Apemanthus. Das ich nicht mehr Verstand hätte, als ein grosser Herr zu seyn Bist du nicht ein Kauffmann? Kauffmann. Ja, Apemanthus. Apemanthus. Die Handelschaft verderbe dich, wenn es die Götter nicht thun wollen! Kauffmann. Wenn es die Handelschaft thut, so thun es die Götter.

Alle Güte und alle Strenge fruchtete nichts, wir selbst ermahnten ihn vergeblich, gescheidt zu sein und zu arbeiten, damit er sich nicht für jetzt und für ein andermal das Spiel verderbe." "Wie Alles nicht half, wurde der Salomon endlich für so lange in Arrest gesprochen bis er sich dazu verstünde, den Kneip zur Hand zu nehmen.

Das ist ihr irdisch nachgeahmtes Bild, Sie selber wandelt in des Himmels Chören! JOHANNA. Furchtbare, kommst du dein Geschöpf zu strafen? Verderbe, strafe mich, nimm deine Blitze, Und laß sie fallen auf mein schuldig Haupt. Gebrochen hab ich meinen Bund, entweiht, Gelästert hab ich deinen heilgen Namen! DUNOIS. Weh uns! Was ist das! Welch unselge Reden! Begreift Ihr diese seltsame Bewegung?

Wir besäßen zu viel Lebensmittel für eine auf der sozialen Stufenleiter gleichzeitig nicht genügend emporgestiegene Gesellschaft, und dieser Ueberfluß von Lebensmitteln, im sozialen Mechanismus keine natürliche Anwendung findend, überlaste und verderbe ihn.

Kalaf. So in Wind zu reden! Ihr habt in Wind gesprochen, alter Meister! Tod oder Turandot! Altoum. Nun denn, so hab' es! Verderbe dich, und mich stürz' in Verzweiflung! Sie kommt! Ich soll sie sehen! Ew'ge Mächte, Das ist der große Augenblick! O, stärket Mein Herz, daß mich der Anblick nicht verwirre, Des Geistes Helle nicht mit Nacht umgebe! Ich fürchte keine als der Schönheit Macht.

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