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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wie kannst du dich unterstehen, vom gnädigen Fräulein und dem – und dem da per ›hübsches Paar‹ zu sprechen?! Ich verbitte mir deine Vertraulichkeiten! Ich habe sie lange satt! Du kannst dich zum Teufel scheren! Am liebsten gleich! Pack deine Sachen zusammen – pascholl!« August blies noch ein paarmal in das Ofenloch und erhob sich dann ächzend. Sein Gesicht sah überaus freundlich aus.
Frau Zuccati wollte wieder eine Rede loslassen, da machte Ehrenstraßer der Scene ein Ende durch die Eröffnung, daß er kraft seiner Würde und Macht als Familienoberhaupt sich jede Einmischung verbitte und hiermit Frau Zuccati ernstlich auffordere, binnen 24 Stunden das Haus zu verlassen. Ehrenstraßer ging und ließ die welschen Damen in Verblüffung zurück.
Aber weiter war Margarete nicht gelangt. Der von ihr so Angegriffene hatte sich wie ein Tobsüchtiger benommen. Die Reitpeitsche, die er zufällig in der Hand gehabt, hatte er gegen seine Schwester erhoben und sie mit wutentstellten Mienen angeschrieen: „Schweig, unverschämte, dumme Gans, die du immer nur nach deinen jämmerlich hausbackenen Auffassungen Thun und Treiben anderer beurteilst. Was weißt du, welche Zwecke ich verfolge, welchen Plänen ich nachgehe! Und es sei dir zum letztenmal gesagt: deine Unverschämtheiten verbitte ich mir! Wenn du noch einmal so auftrittst
Ich verbitte mir, daß irgend jemand auf diesem Stuhle sitzt.« »Aber Lorry, wo soll ich denn sitzen?« »Wo du willst, sollst du sitzen. Vor der Türe. Ich wünsche, daß dieser Platz freibleibt.« Sie stand weinend auf: »So wünschst du, daß ich gehe?« »Daß du gehst? das charakterisiert dich recht. Was willst du gehen? Warum? Wohin willst du gehen? Oh ich kenne dich schon, du.
Sie wissen, dass ich mir Anzüglichkeiten verbitte. Dass der Dichter schliesslich von Edele nichts besseres weiss, als eine Backfischliebe, die sie schweigend mit sich herumgetragen, dafür kann nicht Edele, dafür kann nur der Dichter, nur die Männer, jämmerliche, sentimentale Schwächlinge, die ihr seid! Und nun Sie! Was reden Sie hier von Liebe!
Selbst das hochweise Kammergericht zu Wetzlar ist nicht langweiliger und weitschweifiger. Und nun soll gar Nichts aus dem ganzen Handel werden, gar Nichts, nun will ich nicht mehr! Niemand soll wieder davon mit mir zu reden anfangen, ich verbitte und untersage dies ernstlich. Adieu, meine Herren!
Er hiess dem Sternbald, der zufaellig in die Tuer trat, dem Mann, der im Zimmer war, etliche Krebse abkaufen; und nachdem dies Geschaeft abgemacht war, und beide sich ohne einander zu kennen, entfernt hatten, setzte er sich nieder und schrieb einen Brief folgenden Inhalts an den Nagelschmidt: "Zuvoerderst dass er seinen Vorschlag, die Oberanfuehrung seines Haufens im Altenburgischen betreffend, annaehme; dass er dem gemaess, zur Befreiung aus der vorlaeufigen Haft, in welcher er mit seinen fuenf Kindern gehalten werde, ihm einen Wagen mit zwei Pferden nach der Neustadt bei Dresden schicken solle; dass er auch, rascheren Fortkommens wegen, noch eines Gespannes von zwei Pferden auf der Strasse nach Wittenberg beduerfe, auf welchem Umweg er allein, aus Gruenden, die anzugeben zu weitlaeufig waeren, zu ihm kommen koenne; dass er die Landsknechte, die ihn bewachten, zwar durch Bestechung gewinnen zu koennen glaube, fuer den Fall aber dass Gewalt noetig sei, ein paar beherzte, gescheute und wohlbewaffnete Knechte, in der Neustadt bei Dresden gegenwaertig wissen wolle; dass er ihm zur Bestreitung der mit allen diesen Anstalten verbundenen Kosten, eine Rolle von zwanzig Goldkronen durch den Knecht zuschicke, ueber deren Verwendung er sich, nach abgemachter Sache, mit ihm berechnen wolle; dass er sich uebrigens, weil sie unnoetig sei, seine eigne Anwesenheit bei seiner Befreiung in Dresden verbitte, ja ihm vielmehr den bestimmten Befehl erteile, zur einstweiligen Anfuehrung der Bande, die nicht ohne Oberhaupt sein koenne, im Altenburgischen zurueckzubleiben."
Dies darf uns aber nicht abhalten, dies entbindet uns nicht der Pflicht, uns vor diesen immerhin denkbaren Zuschauern anständig zu benehmen, unsere Tugenden exhibitionistisch vor ihnen zu entfalten und unsere Stellung als einzig-echte Bekenner wahrhaft humanen Christentums im Weltall von neuem zu kräftigen. Ich verbitte es mir, in meinem Exposé eine Beschuldigung erblicken zu wollen.
Ich verbitte mir, daß er sich einmischt!“ Aber Sötbier berief sich auf das Zeugnis des Maschinenmeisters, der in den größten Betrieben gearbeitet habe. „Nun, Fischer, sagen Sie mal dem Herrn Doktor, wie leistungsfähig unser Holländer ist!“ Diederich wollte nicht hören, er lief hin und her, überzeugt, der Mensch werde die Gelegenheit ergreifen, ihn zu ärgern.
Joseph habe nicht nötig, sagte Frau Tobler nach einigem Stillschweigen, so zu ihr zu reden, einen solchen Ton verbitte sie sich, und sie sei erstaunt, ihn ein solches Betragen annehmen zu sehen.
Wort des Tages
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