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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Ich verbitte mir alles Schimpfenrief Justus und wurde ganz roth im Gesichte. »Holla, zankt Euch nur nichtlachte ein Vorübergehender, der Wirth Buttlich; »Ihr Deutschen sollt ja einig sein, wißt Ihr denn das nicht? Ist ja eine ganz alte Geschichte « und vergnügt vor sich hinpfeifend, schlenderte er in eine Nebenstraße hinein. »Zankenbrummte Justus vor sich hin, »wer zankt sich denn?

»Wenn man gefragt wird, Herr Capitain, darf man antworten« rief aber Steinert, der hier in seinem guten Recht zu sein glaubte und sich als freier Amerikanischer Bürger zurückgesetzt und beleidigt fühlte »übrigens verbitte ich mir alle Anzüglichkeiten.« »#Where do you hail from!#« tönte aber des Amerikaners Ruf noch einmal herüber.

Deruga schoß das Blut ins Gesicht. »Was meinen Sie damitsagte er. »Das ist eine gemeine Anspielung, die ich mir verbitte.« »Erlauben Siesagte der Justizrat besänftigend, »das war ganz sachlich geredet, und wenn Sie empfindlich sind, kommen wir nicht weiter. Der Mensch ist einmal ein Kentaur, und außer guten Antrieben gibt es auch schlechte.

Doktor Heuteufel erhob die Stimme: „Herr Assessor, ich erkläre als Arzt, daß der Zustand des Mädchens seine Verhaftung nicht zuläßt.“ Jemand sagte: „Führen Sie doch auch den Toten ab!“ Aber Jadassohn krähte: „Herr Fabrikbesitzer Lauer, ich verbitte mir jede Kritik meiner amtlichen Maßnahmen!“

Am nächsten Morgen, vor der Pause, redete der Oberlehrer seine Volksschüler an: „Haltet Frieden mit den Lateinschülern, die alberne Feindschaft verbitte ich mir. Wenn draußen Krieg ist, muß im Land Frieden sein, auch unter den Buben. Verstanden?“ Einer gab Antwort: „Die wollen gar nichts von uns, die sind hochmütig.“ „Ja manche, aber nicht alle; und ihr seid neidisch auch nur manche, nicht alle.

Tu dich nur nicht hinaufregen!“ sagte der Michael lächelnd. „Vor allem verbitte ich mir das Duzen!“ brüllte der sonderbare Heilige. „Du kannst ja Sie zu uns sagen, wenn’s dich freut!“ meinte der Gabriel nachgiebig. „Wir haben aber zu einem Hornvieh noch nie Sie gesagt.“ Das heiligmäßige Stachelschwein schnaufte vor Wut: „Nun hab’ ich’s aber satt! Wollen sich die Herren legitimieren!

Meine Mutter hat gewisse Plane, die ich vollkommen gutheiße Auch mit Ihnen habe ich es gut vor, Herr Firmin! Diesen Abend ein Mehreres. Bleiben Sie ja nicht lange aus. Lassen Sie uns bald etwas von Ihrer Arbeit hören. Auch ich liebe die Musen, ob ich gleich ihrem Dienst nicht leben kann. Ihr Diener, meine Herren! Ich verbitte mir alle Umstände. Zehnter Auftritt. Vorige ohne Narbonne. Karl.

»Lucie entriß ihm das Buch, aber sie wurde über und über rot. »›Ich verbitte mir Ihre Bemerkungen!‹ entgegnete sie zornig. ›Wer hat Ihnen erlaubt, mich zu beobachten?‹ »›Ich nahm mir selbst die Freiheit,‹ sagte er sich verbeugend, ›und bitte dafür um Verzeihung.

Ihre Gleichgültigkeit verletzte ihn ernstlich. „Einen Skandal in meinem Hause verbitte ich mir! Ich bin der erste, den es trifft.“ Plötzlich sah sie ihn an. „Und ich?“ Er schnappte. „Meine Ehre –!“ Aber er hörte gleich wieder auf; ihre Miene, die er nie so ausdrucksvoll gekannt hatte, klagte und höhnte zugleich. In seiner Verwirrung ging er zur Tür. Hier fiel ihm ein, was das Gegebene sei.

Der Hahn macht uns aufmerksam, dass wir uns kurz fassen sollen. Habt ihr Mut? Albert. An mir und den Meinigen soll's nicht fehlen. Peter. Unter den Meinigen findet sich wohl einer, der sich an die Spitze stellt; ich verbitte mir den Auftrag. Martin. Seit den paar letzten Predigten, die der Magister hielt, weil der alte Pfarrer so krank liegt, ist das ganze große Dorf hier in Bewegung. Breme. Gut!

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