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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er verbitte sich derartige Zumutungen, schrie er. Es gebe hoffentlich noch anständige Mädchen.
Aber der Joseph Hirzer, der dann Wache hielt, liess durch sein starres Anblicken deutlich erkennen, dass er sich jede Annaeherung des vaterlosen Burschen verbitte.
Mosch Terpin kommt ihm in den Weg, den faßt er, zieht ihn in die Ecke und spricht mit zornfunkelnden Augen: "Sie erdreisten sich, Ihrem Fürsten, Ihrem Landesvater hier eine dumme Komödie vorspielen zu wollen? Sie laden mich ein zur Verlobung Ihrer Tochter mit meinem würdigen Minister Zinnober, und statt meines Ministers finde ich hier eine abscheuliche Mißgeburt, die Sie in glänzende Kleider gesteckt? Herr, wissen Sie, daß das ein landesverräterischer Spaß ist, den ich strenge ahnden würde, wenn Sie nicht ein ganz alberner Mensch wären, der ins Tollhaus gehört. Ich entsetze Sie des Amts als Generaldirektor der natürlichen Angelegenheiten und verbitte mir alles weitere Studieren in meinem Keller! Adieu!"
„Und Schwämme auch nicht?“ fragte jemand. „Auch nicht!“ entschied Hornung. „Ich verbitte mir ganz energisch, daß noch mal einer kommt. Man soll immer wissen, wen man vor sich hat. Jedem das Seine. Und in diesem Sinne geben wir unsere Stimme nur einem Kandidaten, der dem Kaiser so viel Soldaten bewilligt, als er haben will. Denn entweder haben wir einen Kaiser oder nicht!“
»Ich begreife nicht, warum ich Alines Namen nicht nennen soll!« Christian war so außerordentlich erregt, daß Gerda ihn mit wachsender Aufmerksamkeit betrachtete. »Ich nenne ihn gerade, wie du hörst, Thomas, ich gedenke, sie zu heiraten denn ich sehne mich nach einem Heim, nach Ruhe und Frieden und ich verbitte mir, hörst du, das ist das Wort, das ich gebrauche, ich =verbitte= mir jede Einmischung von deiner Seite! Ich bin frei, ich bin mein eigener Herr
Man sah, daß Herr Spoelmann zu lachen versuchte, und dann sah man, daß es ihm nicht gelang, daß er den starken und scharfen Klang der Worte nicht ertrug und das Blut ihm zu Kopfe fuhr. »Schweig!« knarrte er bitterböse. »Du denkst immer, daß im Scherze alles zu sagen erlaubt ist. Aber ich verbitte mir deine Keckheiten, du Schwätzerin!«
„Ich verbitte mir das!“ tönte es herunter. „Wer erlaubt sich hier vor meinem Hause Lärm zu machen?“ Und da es schon ruhiger ward: „Wo ist der Posten?“ Jetzt sahen die meisten erst, daß der Soldat sich in sein Schilderhaus zurückgezogen hatte: so tief wie möglich, und nur der Gewehrlauf stand hervor. „Komm ’raus, mein Sohn!“ befahl der Baß von oben. „Du hast deine Pflicht getan.
Sie erschrecken mich, Lady ist es Ihnen nicht gefällig, frische Luft zu schöpfen? Man erholt sich in einem verschloßnen Zimmer nicht so leicht. Marwood. Wenn Sie meinen, so reichen Sie mir Ihren Arm. Sara. Ich werde Sie begleiten, Lady. Marwood. Ich verbitte diese Höflichkeit, Miß. Meine Schwachheit wird ohne Folgen sein. Sara. So hoffe ich denn, Lady bald wiederzusehen. Marwood.
Benno legte sich die Rede zurecht, die er über Martha ergießen wollte. Aber er kam wieder einmal nicht dazu, seine Rede zu halten. Denn als er mittags, wie gewöhnlich, am Portal der Bank wartete, ging Martha rasch an ihm vorbei, ohne ihn anzusehen. Er hüpfte ein paar große Schritte, um sie einzuholen. Da drehte sie sich schroff um und sagte: »Ich verbitte mir Ihre Begleitung!
Vom Anfange her ist man für den Micio gegen den Demea gewesen, und am Ende ist man für keinen von beiden. Beinahe sollte man einen dritten Vater verlangen, der das Mittel zwischen diesen zwei Personen hielte und zeigte, worin sie beide fehlten." Nicht ich! Ich verbitte mir ihn sehr, diesen dritten Vater; es sei in dem nämlichen Stücke, oder auch allein.
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