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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Wenn die an Schriftkultur und schriftkultureller Bildung orientierten Formen unserer Erziehung und Ausbildung nicht mehr leistungsfähig sind, dann bedarf es neuer, in die Zukunft gerichteter Haltungen und Einstellungen und konkreter Entwürfe, die sich in voller Kenntnis der tragenden Entwicklungskräfte den Herausforderungen stellen. Die Universität des Zweifels
Sötbier schwur, er sei so leistungsfähig wie die allerneuesten, die nur durch schwindelhafte Reklame emporgetragen würden. Als Diederich hart blieb, öffnete der Alte die Tür und rief hinaus: „Fischer! Kommen Sie mal her!“ Diederich ward unruhig. „Was wollen Sie von dem Menschen.
Anders wäre es nicht möglich zu erklären, warum trotz aller Bemühungen und trotz aller finanziellen Mittel, die die Gesellschaft in die Ausbildung investiert hat, und trotz aller Erforschung der auf Schriftkultur basierenden Erkenntnisprozesse der Mensch am Ende weniger gebildet, aber überraschenderweise keineswegs weniger leistungsfähig geworden ist.
Diese Tatsachen wurden innerhalb der eintreffenden Truppen ebenso rückhaltslos anerkannt wie von seiten des k. u. k. Armee-Oberkommandos. Alle österreichisch-ungarischen Befehlsstellen gaben sich die größte Mühe, die im Westen verwendeten k. u. k. Truppen in verhältnismäßig kurzer Zeit ihrer kommenden Aufgabe entsprechend leistungsfähig zu machen.
Manch einer wird dagegenhalten, daß der Mensch ohne Schriftkultur und Bildung als Mensch weniger leistungsfähig sein wird wie es Alan Bloom in seinem Kreuzzug für Kultur und Bildung mit seinem brillanten Epilog auf die menschliche Kultur bereits getan hat.
Für das Kind, welches sich unter analogen psychischen Bedingungen befindet, aber motorisch noch nicht leistungsfähig ist, haben wir an anderer Stelle die Annahme vertreten, daß es seine Wünsche zunächst wirklich halluzinatorisch befriedigt, indem es die befriedigende Situation durch die zentrifugalen Erregungen seiner Sinnesorgane herstellen läßt . Für den erwachsenen Primitiven ergibt sich ein anderer Weg. An seinem Wunsch hängt ein motorischer Impuls, der Wille, und dieser der später im Dienst der Wunschbefriedigung das Antlitz der Erde verändern wird wird jetzt dazu verwendet, die Befriedigung darzustellen, so daß man sie gleichsam durch motorische Halluzination erleben kann. Eine solche Darstellung des befriedigten Wunsches ist dem Spiele der Kinder völlig vergleichbar, welches bei diesen die rein sensorische Technik der Befriedigung ablöst. Wenn Spiel und imitative Darstellung dem Kinde und dem Primitiven genügen, so ist dies nicht ein Zeichen von Bescheidenheit in unserem Sinne oder von Resignation infolge Erkenntnis ihrer realen Ohnmacht, sondern die wohl verständliche Folge der überwiegenden Wertung ihres Wunsches, des von ihm abhängigen Willens und der von ihm eingeschlagenen Wege. Mit der Zeit verschiebt sich der psychische Akzent von den Motiven der magischen Handlung auf deren Mittel, auf die Handlung selbst. Vielleicht sagen wir richtiger, an diesen Mitteln erst wird ihm die Überschätzung seiner psychischen Akte evident. Nun hat es den Anschein, als wäre es nichts anderes als die magische Handlung, die kraft ihrer
Wie bei FRAUNHOFER die neue Technik erst leistungsfähig wurde in Verbindung mit den von ihm geschaffenen neuen Grundlagen für eine erschöpfende theoretische Bestimmung der in Betracht stehenden Lichtwirkungen und zwar durch eine wesentliche Ergänzung der damaligen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Optik, so ist auch in dem neuen Entwicklungsgang der weitere Fortschritt von der Lösung wissenschaftlicher Aufgaben getragen.
»Woher wissen Sie das?« fragte ich mit einem bitteren Gefühl im Herzen. »Sollten Sie etwa noch den alten Glücksbegriffen huldigen?« fragte er dagegen. »Jeder hat seine persönlichen,« antwortete ich ausweichend. »Und sollte nur einen haben, aus dem sich alle anderen entwickeln: leistungsfähig zu sein,« ergänzte er.
Melanchthon schrieb einen Empfehlungsbrief an den Herzog für den jungen Mann, worin er ihn lobt als „tugendhaft im Wesen, unbescholten, bescheiden, aufrichtig, rein, von guter Anlage und Beredsamkeit; sein Körper sei gewandt und leistungsfähig und wenn er sich am Hofe übe, so könne sein Eifer dem Staat zu großem Nutzen gedeihen.“ Auch Jonas empfahl in einem Schreiben dem Herzog seinen „lieben Freund, den Sohn des göttlichen Propheten, empfehlenswert schon durch seinen Vater“ und entbot „Sr.
Obwohl also die Schriftkultur auch heute noch in mancherlei Hinsicht leistungsfähig ist, erweist sie sich doch gegenüber den vielen von der Sprache unabhängigen pragmatischen Ebenen als relativ flach. Und nicht nur Schrift und Schriftkultur, auch die hochgelobte menschliche Intelligenz könnte sich als flach erweisen.
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