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"Ein solcher Mensch", sprach er zu sich selbst, "macht, wenn andere und besonders vernünftige und gescheute Leute seinem Urteil nicht beipflichten, sein Leben zur Hölle und umsonst hat der Mund der Wahrheit nicht gesagt: Richtet nicht, daß ihr auch nicht gerichtet werdet."

Die Russen sind brave Leute, daß sie gelaufen sind; Rehaar wär auch gelaufen und alle gescheute Leute, denn wozu nützt das Stehen und sich todtschlagen lassen, ha ha ha. Fritz. Nicht wahr, das ist der erste Grif? Rehaar.

Ja, es sind die bunten Mohne, Die sich nachbarlich erstrecken Und dem Kriegesgott zu Hohne Felder streifweis freundlich decken. Möge stets so der Gescheute Nutzend Blumenzierde pflegen Und ein Sonnenschein wie heute Klären sie auf meinen Wegen! Zwiespalt

Während nun der Zauberer seinen Glasberg zusammenschmilzt, wollen wir in eine Bauernhütte treten, die nicht weit von der Königsstadt liegt, und wo ein alter Vater mit seinen drei Söhnen wohnt. Die beiden älteren Brüder waren gescheute, gewiegte Bursche, der jüngste aber etwas einfältig.

Wenn Sie nur Ihren Taschencompaß herausnehmen, sehen Sie schon welchen Bock jener gescheute Herr geschossen, der es möglich machte, die Variation auf die verkehrte Seite vom Pol zu legen. Die ganze Vermessung ist dadurch vollkommen werthlos geworden und muß neu gemacht werden.

Hermann, dieser liebenswürdige, gescheute, feine Mensch, würde gewiß bald ein anderes Mädchen finden, das ihn besser zu schätzen wüßte und ihn Mimi vergessen machte. Sie billigte es, daß er nach Empfang des Korbes stolz vermied, mit dieser zusammen zu treffen, so schmerzlich sie selbst ihn vermißte. Wenn Mimi erst aus dem Hause wäre, würde ja wieder alles anders werden.

Er hiess dem Sternbald, der zufaellig in die Tuer trat, dem Mann, der im Zimmer war, etliche Krebse abkaufen; und nachdem dies Geschaeft abgemacht war, und beide sich ohne einander zu kennen, entfernt hatten, setzte er sich nieder und schrieb einen Brief folgenden Inhalts an den Nagelschmidt: "Zuvoerderst dass er seinen Vorschlag, die Oberanfuehrung seines Haufens im Altenburgischen betreffend, annaehme; dass er dem gemaess, zur Befreiung aus der vorlaeufigen Haft, in welcher er mit seinen fuenf Kindern gehalten werde, ihm einen Wagen mit zwei Pferden nach der Neustadt bei Dresden schicken solle; dass er auch, rascheren Fortkommens wegen, noch eines Gespannes von zwei Pferden auf der Strasse nach Wittenberg beduerfe, auf welchem Umweg er allein, aus Gruenden, die anzugeben zu weitlaeufig waeren, zu ihm kommen koenne; dass er die Landsknechte, die ihn bewachten, zwar durch Bestechung gewinnen zu koennen glaube, fuer den Fall aber dass Gewalt noetig sei, ein paar beherzte, gescheute und wohlbewaffnete Knechte, in der Neustadt bei Dresden gegenwaertig wissen wolle; dass er ihm zur Bestreitung der mit allen diesen Anstalten verbundenen Kosten, eine Rolle von zwanzig Goldkronen durch den Knecht zuschicke, ueber deren Verwendung er sich, nach abgemachter Sache, mit ihm berechnen wolle; dass er sich uebrigens, weil sie unnoetig sei, seine eigne Anwesenheit bei seiner Befreiung in Dresden verbitte, ja ihm vielmehr den bestimmten Befehl erteile, zur einstweiligen Anfuehrung der Bande, die nicht ohne Oberhaupt sein koenne, im Altenburgischen zurueckzubleiben."

Bezüglich seines großen Freundes Schiller bemerkt er: »Er hat nie viel getrunken, er war sehr mäßig; aber in solchen Augenblicken körperlicher Schwäche suchte er seine Kraft durch Likörs oder ähnliches Spirituoses zu steigern. Das aber zehrte an seiner Gesundheit und war auch =der Produktion selbst schädlich, denn was gescheute Köpfe an seinen Sachen aussetzen, leite ich aus dieser Quelle her=.«