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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In der Zeit des Noviziats, da es bei beiden noch immer hieß: Ich aber steh, und stampf, und glühe, Und flieg im Geiste hin zu ihr, Und bleib, indem ich zu ihr fliehe, Stets unstet, aber immer hier, Weil, bis mich Glück und Freundschaft retten, Die oft ein langer Schlaf befällt, Mich hier, mit diamantnen Ketten, Das Schicksal angefesselt hält. Uz.
Ich bin schuldig, aber unglücklicher als schuldig. Meine Gegenwart verscheucht das Glück, und die gute Tat wird ohnmächtig, wenn ich dazutrete. Flüchtig und unstet sollt ich sein, daß mein unglücklicher Genius mich nicht einholet, der mich nur langsam verfolgt und nur dann sich merken läßt, wenn ich mein Haupt niederlegen und ruhen will.
Diese drei bestritten, mit den zwei Damen auf der Bank, die an der Mauer stand, allein die Unterhaltung; denn der vierte: Landsturmleutnant mit gelichtetem Hinterkopf, bekannter Opernkomponist in Zivil, saß versunken, mit zuckenden Gliedern und unstet irrenden Augen auf seiner Bank, ohne Anteil zu nehmen am Gespräch.
Sie allein Liegt an dem ew'gen Ankergrunde fest, Wenn alles Andre auf den sturmbewegten Wellen Des Lebens unstet treibt Die Neigung gibt Den Freund, es gibt der Vortheil den Gefährten; Wohl Dem, dem die Geburt den Bruder gab! Ihn kann das Glück nicht geben! Anerschaffen Ist ihm der Freund, und gegen eine Welt Voll Kriegs und Truges steht er zweifach da! Chor.
Der Schein kam von einem silbernen Armleuchter, der unten auf dem Tisch vor dem Ruhebett der Gräfin stand und die Bildnisse an der Wand nur unstet beleuchtete. Andrea mußte sich auf die Kniee kauern, um hinabzusehen. Aber so unbequem die Stellung war, so hätte wohl mancher gern mit ihm getauscht, auch wenn ihm weniger am Hören als am Sehen gelegen gewesen wäre.
Ich will nicht mehr geleitet, ermuntert, angefeuert sein, braust dieses Herz doch genug aus sich selbst; ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer. Wie oft lull' ich mein empörtes Blut zur Ruhe, denn so ungleich, so unstet hast du nichts gesehn als dieses Herz. Lieber!
Du sprachst von garstigen Sünden, und dann stöhntest du: September! Danton. Ich, ich? Nein, ich sprach nicht; das dacht' ich kaum, das waren nur ganz leise, heimliche Gedanken. Julie. Du zitterst, Danton! Danton. Und soll ich nicht zittern, wenn so die Wände plaudern? Wenn mein Leib so zerteilt ist, daß meine Gedanken unstet, umirrend mit den Lippen der Steine reden? Das ist seltsam. Julie.
Doch dies fühlt nicht Rosablanke. Ungeschickt zu seinem Troste Spricht sie: "Gib mir die Orangen, Die du für mich abgebrochen!" Nimmt die goldne Frucht und danket. Mutiger spricht er: "O Holde, Wolltest du mit gleichem Danke Nehmen, was du selbst gebrochen! Was vertraulich bei dem Mahle Ich, dein Wirt, dir bieten wollte, Dieses Herz muß auf der Straße Scheu und unstet ich dir opfern.
Die Beängstigungen, an denen sie früher gelitten, hatten sich verloren. Eine seltsame Ruhe erfüllte sie. Ihre Blicke waren nicht mehr unstet, und ihre Augen glänzten in klarem Feuer. Die Pythonschlange dagegen war abermals erkrankt, und da Salambo im Gegensatz zu ihr sichtlich gesünder ward, so freute sich die alte Taanach darüber.
Er war sechs bis acht Stunden während des Tags im Freien, und sein Trachten war, am Abend so müde zu sein, daß er nicht mehr denken konnte. Wie vor der Unterredung in Dudsloch sah er Agathe nur bei den Mahlzeiten. Sie war freundlich, oft sogar gütig, er hingegen wortkarg und unstet. Wenn Agathe vom Tisch aufstand, blickte er ihr bisweilen wunderlich bittend nach.
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