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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wer sich verläßt Auf eure Gunst, der schwimmt mit blei'rnen Flossen, Und haut mit Binsen Eichen nieder. Hängt euch! Euch traun? Ein Augenblick, so ändert ihr den Sinn, Und nennt den edel, den ihr eben haßtet, Den schlecht, der euer Abgott war. Was gibt's?
Wenn er es nun selbst verriet, was er im Schilde führe? Der Prinz. Verdammter Einfall! Marinelli. Und wenn er es nicht selbst verraten hätte? Traun! Ich möchte doch wissen, aus welcher meiner Anstalten Mutter oder Tochter den geringsten Argwohn gegen ihn schöpfen könnte? Der Prinz. Daß Sie recht haben! Marinelli. Daran tu ich freilich sehr unrecht Sie werden verzeihen, gnädiger Herr.
Von nun An darf ich hoffen, einen meiner Titel, Verbesserer der Welt und des Gesetzes, Mit Recht zu führen. Nathan. Traun, ein schöner Titel! Doch, Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue, Erlaubst du wohl, dir ein Geschichtchen zu Erzählen? Saladin. Warum das nicht? Ich bin stets Ein Freund gewesen von Geschichtchen, gut Erzählt. Nathan. Ja, gut erzählen, das ist nun Wohl eben meine Sache nicht.
Ein ganz frivoles Machwerk, l'art pour l'art, wenn Sie den Ausdruck kennen. Hat mit Seele absolut nichts zu tun.« »Drum denn mag's denn sein,« wiederholte Unrat. »Das Verdienst an der gemütvollen Wirkung des Liedes gebührt mithin traun fürwahr der vortragenden Künstlerin ganz allein.« Die Nennung der Künstlerin Fröhlich bewirkte in ihm einen Stolz, den er zurückdrängte, indem er den Atem anhielt.
Seid ihr bei den güldnen Vöglein, Die da schweifen glanzumwoben In den blauen Lüften oben? Seid ihr bei den güldnen Sternlein, Die im leuchtenden Gewimmel Lächeln jede Nacht am Himmel? Ach! Ihr güldenen Dukaten Schwimmt nicht in des Baches Well, Funkelt nicht auf grüner Au, Schwebet nicht in Lüften blau, Lächelt nicht am Himmel hell Meine Manichäer, traun! Halten euch in ihren Klaun.
Der Herr Kollege aber sei in Ehren ergraut, er möge daher einerseits seiner selbst gedenken, andererseits aber auch des Beispiels nicht vergessen, das er der Klasse schulde. Unrat sagte darauf: »Herr Direktor: der Athenienser Perikles hatte traun fürwahr die Aspasia zur Geliebten.« Dies passe hier wohl nicht, meinte der Direktor.
»Was ich mir dafür kaufe,« erwiderte die Künstlerin Fröhlich, auf der Ottomane zusammengesunken und mit den Händen schaukelnd zwischen den Knien. »Der Schüler Lorenzen macht Bankrott,« wiederholte Unrat. »Der Schüler Lorenzen liegt zerschmettert am Erdboden und wird sich nicht wieder erheben. Seine Laufbahn ist traun fürwahr jäh beendet.«
Ja, mein' liebe gute Fürstin, geh die Fürstin nur hinein, gib die Fürstin auf mein' Spitzel gut acht und sperr' die Fürstin die Tür von innen gut zu; unser Nachbar ist gar ein böser Mann, dem muß die Fürstin ja nicht traun, sperr' ihm die Fürstin gar nicht auf. Alzinde. Sorgt euch nicht, ich hab' ihn schon erkannt. Er stieß mich ja von seiner Tür. Hans.
Jetzo bin ich frei; Nun komm, wofern du's wagst; laß sehn, wes Recht An Helena, ob deins, ob meines gilt. Demetrius. Dir folgen? Nein, ich halte Schritt mit dir. Hermia. Nun, Fräulein! Ihr seid schuld an all dem Lärm. Ei, bleibt doch stehn! Helena. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eur verhaßtes Antlitz schaun.
Wenn du auf dem Guten ruhst, Nimmer werd ich's tadeln; Wenn du gar das Gute tust, Sieh, das soll dich adeln! Hast du aber deinen Zaun Um dein Gut gezogen, Leb ich frei und lebe traun Keineswegs betrogen. Denn die Menschen, sie sind gut, Würden besser bleiben, Sollte nicht, wie's einer tut, Auch der andre treiben.
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