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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Kurzum es sei Beiden nicht recht zu traun und der Pohlsche werde wohl ganz wo anders liegen, als in der OderZum Überfluß griff auch noch unser Freund, der Kantorssohn, der sich jedes Skandals mit Vorliebe bemächtigte, in die Saiten seiner Leier, und allabendlich, wenn die Knechte, mit denen er auf Du und Du stand, vom Kruge her durchs Dorf zogen, sangen sie nach bekannter Melodie: Morgenroth!

»Die Künstlerin Fröhlich trinkt traun fürwahr mit niemand. Da irren Sie, Mann. Überdies verkennen Sie sichtlich den privaten Charakter dieses Kab , dieser Garderobe.« »Herr, Sie spaßen wollund der Kapitän zog die Brauen noch höher. »Mit nichtenerklärte Unrat. »Vielmehr belehre ich Sie darüber, daß Sie hinausgehn müssenDem Ehepaar Kiepert ward es zu viel.

So ein Gesicht wie dieß Gilt uns zu Tunis mehr als zwanzig reiche Ballen: Der König, wie ihr wißt, liebt solche Nachtigallen; Und dieser wilden hier gleicht von den Schönen allen In seinem Harem nichts. Ihr reicht Almansaris, Die Königin, so schön sie ist, gewiß Das Wasser kaum. Wie wird der Sultan brennen! Der Zufall hätt' uns traun! nicht besser führen können.

HEROLD: Die Zwerge führen den großen Pan Zur Feuerquelle sacht heran; Sie siedet auf vom tiefsten Schlund, Dann sinkt sie wieder hinab zum Grund, Und finster steht der offne Mund; Wallt wieder auf in Glut und Sud, Der große Pan steht wohlgemut, Freut sich des wundersamen Dings, Und Perlenschaum sprüht rechts und links. Wie mag er solchem Wesen traun? Er bückt sich tief hineinzuschaun.

MEPHISTOPHELES: Traun! Ich möchte dich gestrengen Herrn wohl schaun! NARR: Heut abend wieg' ich mich im Grundbesitz! MEPHISTOPHELES: Wer zweifelt noch an unsres Narren Witz! Finstere Galerie MEPHISTOPHELES: Was ziehst du mich in diese düstern Gänge? Ist nicht da drinnen Lust genug, Im dichten, bunten Hofgedränge Gelegenheit zu Spaß und Trug?

Unrat frohlockte, weil die Schüler Vermöhlen nun »gefaßt« waren. Allmählich ward er nachdenklich darüber, daß hier Schülern samt ihrer weitverzweigten Familie ein Schaden erwachsen war, der nicht aus Einsperrung ins Kabuff und nicht aus Vertreibung von der Schule hervorging. Schaden und traun fürwahr äußerstes Verderben ließen sich also auf andere Weise bewirken als durch Vertreibung von der Schule. Auf neue, unvorhergesehene Weise

Der Heuduft von den Wiesen, die Harzgerüche aus dem Wald, das weitheraufklingende Rauschen der Traun, all das trug dazu bei, daß sie sich sammeln und besinnen konnte, denn sie glich einem Menschen, der aus schweren Träumen erwacht ist. Lamberg teilte ihr mit, daß die andern Freunde hier seien, daß sie den Abend bei ihm zugebracht.

Ich überdenke mir, Was das auf einen Geist, wie Rechas, wohl Für Eindruck machen muß. Sich so verschmäht Von dem zu finden, den man hochzuschätzen Sich so gezwungen fühlt; so weggestoßen, Und doch so angezogen werden; Traun, Da müssen Herz und Kopf sich lange zanken, Ob Menschenhaß, ob Schwermut siegen soll.

Sag ihm, die Furcht sei albern, sonder Anlaß; Und wegen seines Traums, da wundr' es mich, Wie er doch nur so töricht könne sein, Zu traun der Neckerei unruh'gen Schlummers. Den Eber fliehn, bevor der Eber nachsetzt, Das hieß' den Eber reizen, uns zu folgen Und Jagd zu machen, wo er's nicht gemeint.

Elmire tat daher ein feierlich Gelübd, Indem sie sich zur zweiten Ehe schickte: Sie wollte, wenn es ihr mit ihrem Manne glückte, Ein Hospital für fromme Männer baun; Denn sie war reich. Und kurz, sie ließ sich wieder traun. O welche Lust erfolgt oft nach dem Leide! Das war ein Mann, ein allerliebster Mann! Fromm wie ein Kind, gefällig wie die Freude, Und der auf nichts, als ihr Vergnügen sann.

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