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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber das treffliche Mädchen, von solchen spöttischen Worten, Wie sie ihr schienen, verletzt und tief in der Seele getroffen, Stand, mit fliegender Röte die Wange bis gegen den Nacken Übergossen; doch hielt sie sich an und nahm sich zusammen, Sprach zu dem Alten darauf, nicht völlig die Schmerzen verbergend: "Traun! zu solchem Empfang hat mich der Sohn nicht bereitet, Der mir des Vaters Art geschildert, des trefflichen Bürgers; Und ich weiß, ich stehe vor Euch, dem gebildeten Manne, Der sich klug mit jedem beträgt und gemäß den Personen.

Traun! wenn du schlecht handeln nennst, Ein jedes Ding nach seiner Art zu brauchen. Saladin. Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er Nicht zu beschönen wüßte! Sittah. Zu beschönen! Saladin. Das feine, spitze Ding, besorg ich nur, In meiner plumpen Hand zerbricht! So was Will ausgeführt sein, wie's erfunden ist: Mit aller Pfiffigkeit, Gewandtheit. Doch, Mag's doch nur, mag's!

»Ich bin mit jedem höflich, der anständig zu mir ist.« »Ei freilich. Da würde denn wohl. Und die Schüler vom Gymnasium haben im allgemeinen traun recht zierliche Sitten?« »Ja, glauben Sie denn, ich sitz' hier tagtäglich mit Ihrer ganzen Schulstube? Ich bin doch keine Kindergärtnerin.« »Das hinwiederum zwar nichtNachhelfend, in mahnendem Ton: »Meistens tragen sie Mützen

»Herief da Helmbold mir zu und lenkte sein Roß an meine Seite; »das thut mir heut’ noch sanft, daß wir Euch dazumal nicht haben entwischen lassen; denn, Meister Diether, man ersieht’s wohl, Euch geliebt’s viel mehr mit Graf Eberhard’s Leuten hier durch den grünen Wald zu reiten, als bei den Waibstädtern zu liegen. Und traun! uns auch.

Ich weiß nicht, Lieber. Frag' mich nicht. Achilles, Traun! Seltsam. Penthesilea. Sehr gern, mein Freund. Sei dreist. Achilles. Wie fass' ich es, Daß du gerade mich so heiß verfolgtest? Es schien, ich sei bekannt dir. Penthesilea. Allerdings. Achilles. Wodurch? Penthesilea. Willst du der Thörigten nicht lächeln? Achilles. Penthesilea. Nun denn, Du sollst's erfahren.

Hast du die dunkele Brust mir jüngst auf dem nächtlichen Irrpfad, Höhnend, enthüllt zerfleischt mit blutigen Krallen das Herz mir: Traun, kühn war’s! so wirst du auch jetzt unbändigen Muthes Stehen im Waffenfeld’, und erringen den Sieg mit Gewißheit: Denn erprobt bist du in des Feldherrn wichtiger Stelle.

Schon denkt der Spitz, daß er gewinnt, Da zwickt der Rabe ihn von hint'. O weh! Er sprint auf Spitzens Nacken, Am ihm die Haare auszuzwacken. Der Spitz, der ärgert sich bereits, Und rupft den Raben seinerseits. Derweil springt mit dem Schinkenbein Der Kater in den Topf hinein. Da sitzen sie und schaun und schaun. Dem Kater ist nicht sehr zu traun.

Aber meine Mutter schlug die Hände zusammen: »Und da traun Sie sich und tun so ein Kind schänden

Laß gelingen, was ich sinne Und teilen will ich, treu und redlich Was wir gewinnen von unsern Feinden. Phryxus. Kann ich den Augen traun? Er ist's, er ist's! Sei mir gegrüßt, du freundliche Gestalt, Die mich durch Wogensturm und Unglücksnacht Hierher geführt an diese ferne Küste, Wo Sicherheit und einfach stille Ruh Mit Kindesblicken mir entgegen lächeln.

Auch aus dir ist jener Rede Richtigkeit leicht zu ersehen, Daß stets miteinander gehen Schönheit und die härtste Spröde. Wenn, wie du im Wert dich hebest, Willst die eigne Schätzung steigern, Mußt du jeden Kauf wohl weigern Dem Geschlecht, in dem du lebest. Traun, ein Basiliske nistet Dir im Herzen, der uns tötet, Und so weich dein Mund auch flötet, Ists doch Herrschaft, was dich lüstet.

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