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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Dreymal hat dieser Hot- Spur, dieser Kriegs-Gott in Windeln, dieser unmündige Held, den grossen Douglas in offner Schlacht überwunden, einmal ihn sogar gefangen genommen, aber wieder in Freyheit gesezt, und einen Freund aus ihm gemacht, um mit seinem Beystand den Frieden und die Sicherheit unsers Throns zu erschüttern. Und was sagst du hiezu?

Mich lasst voran, ich bin die Schuldigste. Manrique. Nicht also, edle Frau! Ihr spracht das Wort, Doch als es kam zur Tat, habt Ihr gezittert, Euch widersetzt und Schonung anbefohlen, Obgleich umsonst, denn Not war uns Gebot. Auch wuenscht' ich nicht, dass sich sein erster Grimm Entluede auf die Haeupter, die uns hoch, Zunaechst nach ihm die Hoffnung unsers Throns. Ich selber tat's.

92 Denn, was du zum Beding gemacht Von meiner Wiederkehr, mit Gott hab' ich's vollbracht! In diesem Kästchen sieh des Sultans Bart und Zähne, An die, o Herr, nach deinem Wort, ich Leib Und Leben aufgesetzt und sieh in dieser Schöne Die Erbin seines Throns, und mein geliebtes Weib! Mit diesem Worte fällt von Reziens Angesichte Der Schleier ab, und füllt den Sahl mit neuem Lichte.

Seit lange sah ich sie, die boesen Engel Des Koenigs, meines Herrn, verstohlen reissen An den nur allzuschwachen Banden, die Kaum Ottokarn noch fesselten an mich. Ich hoerte, wie sie seinen Wunsch nach Erben, Nach angebornen Folgern seines Throns, Mit heuchlerischem Mitleid listig naehrten. Ein Wunsch, gar wohl verzeihlich einem Koenig! Doch was soll Erbrecht, das aus Unrecht stammt?

Ein Engel will ich, mit dem Flammenschwert, An eures Throns verwaiste Stufen stehn! Der Kurfürst wollte, eh das Jahr noch wechselt, Befreit die Marken sehn; wohlan! ich will der Vollstrecker solchen letzten Willens sein! Natalie. Mein lieber, teurer Vetter! Der Prinz von Homburg. O Natalie! Natalie. Ja, was soll ich, nach diesem Wetterschlag, Der unter mir den Grund zerreißt, beginnen?

Doch ein gut Wort werdet ihr noch annehmen? Einige. Redet, Lavagna! Genueser Das Reich der Thiere kam einst in bürgerliche Gährung, Parteien schlugen mit Parteien, und ein Fleischerhund bemächtigte sich des Throns. Dieser, gewohnt, das Schlachtvieh an das Messer zu hetzen, hauste hündisch im Reich, klaffte, biß und nagte die Knochen seines Volks.

KARL. Erhob sich nicht in meinem Parlamente Die reine Stimme der Gerechtigkeit? LA HIRE. Sie ist verstummt vor der Parteien Wut. Ein Schluß des Parlaments erklärte dich Des Throns verlustig, dich und dein Geschlecht. DUNOIS. Ha frecher Stolz des herrgewordnen Bürgers! KARL. Hast du bei meiner Mutter nichts versucht? LA HIRE. Bei deiner Mutter! KARL. Ja! Wie ließ sie sich vernehmen?

Kann man das besser unter den Donnern des Throns, wo die Räder der Regierung ewig ins gellende Ohr krachen, als am Busen eines schmachtenden Weibs? Gianettino Doria mag über Genua herrschen. Fiesco wird lieben. Gianettino. Brich auf, Lomellin! Es wird Mitternacht. Die Zeit rückt heran. Lavagna, wir danken für deine Bewirtung. Ich war zufrieden. Fiesco. Das ist alles, was ich wünschen kann, Prinz.

Der blaue Himmel spannte sich über ihn, blau, ganz blau, in immer lichterem Blau bis zur lächelnden Sonne, über die Erde gestellt mit grünsammetnem Rain, – einen König im schlichten Bettlergewand, einen Gebietenden auf dem Feldstein seines Throns. Die Leute kamen von weit, ihn zu hören. Etliche sagten: „Es sind Gedichte.

Ein zweiter der Abgesandten. Ihr seid der Graf von Habsburg? Rudolf. Ja, der bin ich! Zweiter Abgesandter. In Boehmen hier? Rudolf. Vom Kreuzzug kehr ich heim. Ottokar. Genug! Ihr harret, mein Herr Abgesandter, Bis man Euch wieder ruft! Nun ruft die Pflicht mich doppelt her zu Euch! Bela. Zuerst stell ich Euch meine Kinder vor. Hier Ladislaus, der Erbe meines Throns, Und hier ein anderer.

Wort des Tages

insolenz

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