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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Das Hin und Her, das Zutragen, Besserwissen, die Medisance, das Klatschen gerade dieser Sphäre ist so höchst auffallend, daß man die Gefahren des Throns weit weniger versucht wird in der demokratischen Sphäre zu suchen als da, wo der Thron seine Stützen zu suchen pflegt.
Und daß du den Besitz Des Throns dir und mit ihm dein Leben sicherst, So töte Mariamne, wenn du hörst, Daß ich nicht wiederkehre. Joseph. Mariamne? Herodes. Sie ist das letzte Band, das Alexandra Noch mit dem Volk verknüpft, seit ihr der Fluß Den Sohn erstickte, ist der bunte Helmbusch, Den die Empörung tragen wird, wenn sie Sich gegen dich erhebt Joseph. Doch Mariamne!
Leonore. Doch, mein Fiesco! In dieser stürmischen Zone des Throns verdorret das zarte Pflänzchen der Liebe. Das Herz eines Menschen, und wär' auch selbst Fiesco der Mensch, ist zu enge für zwei allmächtige Götter Götter, die sich so gram sind.
Nun denn, so wißt: Eh' ich den Bruder seinen Mördern liefre, Begrab ich mich in dieses Schlosses Trümmern, Mich, Eures Königs Weib, mit mir sein Kind, Den Erben seines Throns. Wagt Ihr's und stürmt? Der König wird so teure Pfänder rächen. Peter. Mit Recht. Doch nicht an uns, da Ihr sie tötet. Königin. Ist dies Eu'r letztes Wort? Peter. Das meine, ja; Doch nicht auch Euer letztes, hoff ich.
Über ihrem blonden Scheitel, auf dem ein Kronenreif aus Diamanten erglänzte, so rein und durchscheinend wie das Quellwasser der Waldtiefe, wölbte sich ein strahlender Baldachin, und zur Rechten und Linken ihres Throns, der aus Silber war, standen in weißen Reihen ungezählte Scharen von Blumenelfen, und alle hatten ihre Augen auf den Ankömmling gerichtet.
Kommt, Herr, seyd ihr derjenige, der diese Weibsbilder aufstiftete, den Freyherrn Angelo zu verläumden? Sie haben bekennt, daß ihr es seyd. Herzog. Es ist nicht wahr. Escalus. Wie? Wißt ihr auch wo ihr seyd? Herzog. Den Respect vor eurer hohen Würde vorbehalten, der Teufel selbst kan manchmal um seines brennenden Throns willen geehrt werden. Wo ist der Herzog?
Die Dienste, die ich geleistet, sind nicht grösser als meine Pflicht und belohnen sich selbst. Eurer Hoheit kommt es zu, unsre Dienste zu erhalten; sie sind Kinder und Diener des Throns und des Staats, die, wenn sie alles gethan, nur ihre Schuldigkeit gethan haben, da sie durch Lehenspflicht euerm Leben und eurer Crone verpflichtet sind. König.
Dorthin drang sein Blick, wo Cherub- und Seraphim selber Sich in der Nähe des Throns mit den Fittigen hüllen die Augen, Dreimal Heilig singend dem Herrn, der herrscht von dem Thron dort, Hehr, allmächtig, weis’, und gerecht, barmherzig und gnädig! Ueber die Himmel hinauf erhebt er das Haupt; auf dem Abgrund Ruht sein Fuß, und sein Arm umfaßt das kreisende Weltall.
Genug, wenn Eure Hoheit unsre Pflichten Annehmen will; und unsre Pflichten sind Die Söhn und Diener Eures Throns und Staates Und tun nur, was sie müssen, tun sie alles, Was Lieb und Ehrfurcht heischt. DUNCAN Willkommen hier! Ich habe dich gepflanzt und will dich pflegen, Um dein Gedeihn zu fördern. Edler Banquo, Nicht minder ist dein Wert, und wird von Uns Nicht minder anerkannt.
Als wir's in Wien uns hatten träumen lassen. Wie sahen's nur mit Höflingsaugen an, Die von dem Glanz des Throns geblendet waren; Den Feldherrn hatten wir noch nicht gesehn, Den allvermögenden, in seinem Lager. Hier ist's ganz anders! Hier ist kein Kaiser mehr. Der Fürst ist Kaiser! Der Gang, den ich an Ihrer Seite jetzt Durchs Lager tat, schlägt meine Hoffnung nieder. Octavio.
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