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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Du warst mir noch nie verschlossen, noch nie vergaßest du über deine Empfindungen mich, noch nie brannte dein Auge so wie itzt, noch nie suchtest du deinen Blick meinen Forschungen zu verbergen, nein Abdallah, noch nie strebtest du deine Hand aus der Hand deines Freundes zu ziehn.
Und Asmus rezitierte mit hochgeröteten Wangen: »Monument von unsrer Zeiten Schande, Ew’ge Schmachschrift deiner Mutterlande, Rousseaus Grab, gegrüßet seist du mir! Fried’ und Ruh’ den Trümmern deines Lebens! Fried’ und Ruhe suchtest du vergebens; Fried’ und Ruhe fand’st du hier. Wann wird doch die alte Wunde narben?
Du kanntest mich und suchtest dennoch mich, Du nahmst mich wie ich war, behalt mich, wie ich bin! Jason. Der Dinge denkst du nicht, die seither sind geschehn! Medea. Entsetzlich sind sie, ja ich geb es zu, Am Vater hab ich schlimm, am Bruder schlimm getan! Und ich verdamme selber mich darob Man strafe mich, ich will ja gerne büßen, Doch du sollst mich nicht strafen, Jason, du nicht!
Und nur dein Sohn erhübe sich unter denen, welche sitzen um deinen Thron. Grübe sich deine Stimme dann in sein Herz? Sagte dein einsamer Schmerz dann: Sohn! Suchtest du dann das Angesicht dessen, der das Gericht gerufen, dein Gericht und deinen Thron: Sohn! Hießest du, Vater, dann deinen Erben, leise begleitet von Magdalenen, niedersteigen zu jenen, die sich sehnen, wieder zu sterben?
Was wolltest du, frevelnder Euripides, als du diesen Sterbenden noch einmal zu deinem Frohndienste zu zwingen suchtest? Er starb unter deinen gewaltsamen Händen: und jetzt brauchtest du einen nachgemachten, maskirten Mythus, der sich wie der Affe des Herakles mit dem alten Prunke nur noch aufzuputzen wusste.
KROLL. Ach ja, Rosmer. Ich fang an zu begreifen. ROSMER. Aber was hast du denn getan! Was hast du ihr nur sagen können? Es lag ja nichts vor. Garnichts! REBEKKA. Sie erfuhr, daß du dich von all den alten Vorurteilen zu befreien suchtest. ROSMER. Aber das war ja damals noch nicht der Fall. REBEKKA. Ich wußte, daß es bald geschehen würde. Aha! ROSMER. Und dann? Was weiter?
Komm, laß uns nach deinen Wunden sehen; sie bessern sich um vieles. In der mutlosen Finsternis erkenn ich dich nicht mehr. Götz. Suchtest du den Götz? Der ist lang hin. Sie haben mich nach und nach verstümmelt, meine Hand, meine Freiheit, Güter und guten Namen. Mein Kopf, was ist an dem? Was hört Ihr von Georgen? Ist Lerse nach Georgen? Elisabeth. Ja, Lieber!
Doch still aus Schmerzen sprießt uns wohl ein spätes Glück, Das leise webt und langsam um uns beide her. Laß uns umhüllt von deinen braunen Haaren sein, Du meines Blutes Unruh', heimliche Liebste du. Kinderköpfchen. In scheuer Lust doch nimmermehr verschämt Hobst du die runden, weißen Arme auf Und dehntest sie empor und suchtest blinzelnd Dein Bild im Spiegel ...
Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.
Du kannst viele in die Falle locken; du hast große Gaben. Einmal suchtest du dich von ihr zu befreien, du ließest dir von ihr ein Haus geben, und du wurdest Arbeiter; du wolltest dein eigenes Brot essen. Jeden Tag ging sie an dem Hause vorüber, und sie hatte schöne Mädchen in ihrem Gefolge.
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