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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sind Mutter und Schwestern Ihm nicht ein heiliges Pfand, und es wagten die frechen Empörer, Ungestraft, mit frevelnder Hand an die Theuern zu tasten? Hundert Reiter allein genügen mir, sie zu vernichten.
Die geschimpfet auf die Recht, Werden stehen auf der Linken, Da wo Gottes Affen stehen, Die gefallnen Engel hinkend. Die unzähligen Systeme Frevelnder Philosophien Werden flehen, bei den Hexen Auf den Besen aufzusitzen. Ihr Allfresser, wo des ersten Magen noch der zweite frisset, Wenn ihm selbst schon aufgefressen Seinen Magen hat der dritte!
Was wolltest du, frevelnder Euripides, als du diesen Sterbenden noch einmal zu deinem Frohndienste zu zwingen suchtest? Er starb unter deinen gewaltsamen Händen: und jetzt brauchtest du einen nachgemachten, maskirten Mythus, der sich wie der Affe des Herakles mit dem alten Prunke nur noch aufzuputzen wusste.
Die gegnerische Ansicht erscheint ihnen als unwürdiges Mißverstehen, als grober, frevelnder Materialismus. »Wie, die Kunst, die uns hoch erhebt und begeistert, der so viele edle Geister ihr Leben gewidmet, die den höchsten Ideen dienstbar werden kann, sie sollte mit dem Fluch der Inhaltlosigkeit beladen sein, bloßes Spielwerk der Sinne, leeres Geklingel!?« Mit derlei vielgehörten Ausrufungen, wie sie meist koppelweise losgelassen werden, obwohl ein Satz zum andern nicht gehört, wird nichts widerlegt noch bewiesen.
So war mit einem Male alle Habe dahin und die verwittwete Frau starb vor Kummer ebenfalls; doch erfuhr sie nichts davon, daß der alte Bursche den Wirth, der ihm aus Geiz seine Seele verkauft, erdrosselt hatte. Diesen Lohn hatte nun der geizige Mann davon, daß er seinen Reichthum frevelnder Weise zusammengescharrt hatte. Bd. 1, S. 67. Anm. Des Nebelberges König.
Inmitten der fröhlichen Männer Saß der Kaiser im Gras’; er rief den Einen und Andern Auf zu ergetzlichem Schwank’, und zuletzt den redlichen Knappen Müller, den Zürcher, der ihm das Leben gerettet, und seither Stets zu getreulichem Dienst’ ihm stand, im Krieg’ und im Frieden. „Künde“, so sprach er zu ihm, „den Kriegern das lustige Mährchen: Wie du mich, den Zürnenden, einst auf der Straße begegnend, Sühntest, listengeübt: denn manchen von meinen Getreuen Hast du niedergeworfen zuvor, ein frevelnder Raufbold.“ „Mit Vergunst, Herr Kaiser,“ begann der fröhliche Kriegsmann, Schlaugewendeten Blicks, „so ich ruhmbegierig, und eitel, Meinen Gefährten des Zugs verkünde zuvor, daß ich Habsburgs Grafen im Kampf mit dem Regensberg das Leben gerettet!
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