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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Du hobst den Arm, du dehntest die Brust, du standst Auf den verwilderten Gärten, ein Traumgebild Der Lenznacht, lockend, schwankend, verführerisch Bis daß der Nebel stieg von den Wiesen her Und du auslöschtest, so wie ein Lied auslöscht, Und rings lag öde, schmachtende Finsternis, Und Weinen war im Gezweig, und alle Blumen Riefen nach dir, o Mondenhauch! Hinschlendern.
Doch still aus Schmerzen sprießt uns wohl ein spätes Glück, Das leise webt und langsam um uns beide her. Laß uns umhüllt von deinen braunen Haaren sein, Du meines Blutes Unruh', heimliche Liebste du. Kinderköpfchen. In scheuer Lust doch nimmermehr verschämt Hobst du die runden, weißen Arme auf Und dehntest sie empor und suchtest blinzelnd Dein Bild im Spiegel ...
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