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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und auch nicht, wie du dir vorhin glauben zu machen suchtest, um diese Stadt, die mir ganz uninteressant ist, und alte Bekannte, von denen ich nichts mehr weiß, und die nichts mehr von mir wissen wollen, wiederzusehen, oder auf eure Bälle und in eure Gesellschaften zu gehen, denn ich verkehre überhaupt nicht in bürgerlichen Kreisen. Meine Zeit ist sehr bemessen " Er ging hastig umher.
Folgtest du meiner Sehnsucht und tratest du zu mir, mein Glück zu sein? Du bist es, sei still! Und schlafe! Schlag jetzt nicht diese süßen, langschattenden Wimpern auf, um mich anzuschauen, so groß und dunkel, wie manchmal, als fragtest und suchtest du mich! Bei Gott, bei Gott, ich liebe dich sehr!
Den andern Morgen unterließ er nicht, den ernsten Montan hierüber zu befragen, indem er ausrief: "Gestern konnt' ich dich nicht begreifen, denn unter allen den wunderlichen Dingen und Reden hofft' ich endlich deine Meinung und deine Entscheidung zu hören, an dessen Statt warst du bald auf dieser, bald auf jener Seite und suchtest immer die Meinung desjenigen, der da sprach, zu verstärken.
und ein anderer Dichter Zeitgenosse dichtete auf diese Gliederversendung die Verse: Ein Paar Tage lang beschwärztest du Rollen und Listen, Suchtest dir dadurch Reichthum zu mehren und Gut; Deiner Glieder jegliches ging in andres Land aus, Welteroberer wardst du in der Woche Verlauf .
Oh Zarathustra, Alles ist Lüge an mir; aber dass ich zerbreche diess mein Zerbrechen ist ächt!" "Es ehrt dich, sprach Zarathustra düster und zur Seite niederblickend, es ehrt dich, dass du nach Grösse suchtest, aber es verräth dich auch. Du bist nicht gross.
Allein der Graf war noch jung; und als ein paar Jahre ins Land gegangen waren und der kräftige Knabe anfing, in den weiten Korridoren des Schlosses umherzutoben, da dachte der Graf: "Es ziemte sich, daß du deinem Sohn eine neue Mutter suchtest, die ihn aufzöge in edler Sitte, wie es sich für deinen Erben ziemt."
Ich räche Den Tapfern oder teile sein Geschick. Und daß du wissest, wer dir Ruhm verleiht, Er sterbe oder siege Ich bin Lionel, Der letzte von den Fürsten unsers Heers, Und unbezwungen noch ist dieser Arm. Erleide, was du suchtest, Die heilge Jungfrau opfert dich durch mich! LIONEL. Was zauderst du und hemmst den Todesstreich?
Du kanntest mich und suchtest dennoch mich, Du nahmst mich wie ich war, behalt mich, wie ich bin! Jason. Der Dinge denkst du nicht, die seither sind geschehn! Medea. Entsetzlich sind sie, ja ich geb es zu, Am Vater hab ich schlimm, am Bruder schlimm getan! Und ich verdamme selber mich darob Man strafe mich, ich will ja gerne büßen, Doch du sollst mich nicht strafen, Jason, du nicht!
Vielleicht sitzt hinter dir auf dem leeren Divan eine etwa einjährige Katze, die dich dann und wann besucht, um sich dort eine halbe Stunde umständlich zu putzen und dann eine zweite halbe Stunde voll tiefen Behagens zu schlummern, und du siehst was du suchtest, die eingeborene Lieblichkeit unbewußter Natur.
Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.
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