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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und so betrog er den König, Dem die Schätze gefielen; er hätte sie gerne besessen, Sagte zu Reineken: Gebt Euch zufrieden, Ihr reiset und suchet Weit und breit, das Verlorne zu finden, das mögliche tut Ihr; Wenn Ihr meiner Hilfe bedürft, sie steht Euch zu Diensten. Dankbar, sagte Reineke drauf, erkenn ich die Gnade; Diese Worte richten mich auf und lassen mich hoffen.
Suchet euch weiter geflissentlich die größten Ochsen aus, zu denen ihr mit Vertrauen und Ehrfurcht aufblicket; denn ein Rindviech ist des anderen würdig. Zu helfen ist euch ja doch nicht, weil ihr eben Rindviecher seid. Amen. Wie Pater Hilarius dazukam, die Legende vom heiligen Bürokrazius zu schreiben. Die denkwürdige Fastenpredigt brachte dem hochwürdigen Pater Hilarius sehr große Ehren ein.
Eine Frau hatte einen neuen Versuch gemacht, Brot aus Kronsbeeren und Gerstenmehl zu backen. Sie hatte eine Probe davon mit und ließ die Leute kosten. Sie war stolz auf ihre Entdeckung. Über ihnen allen aber schwebte dieselbe Frage, sie starrte aus aller Augen, sie schwebte auf aller Lippen: »Wen, o Herr, suchet deine Hand?
Da sie tritt zu der Kapelle, Ist die Lampe schnell erloschen, Ihre Keuschheit zu verehren; Und sie suchet an der Orgel, Wo der goldne Schlüssel hänget Zu dem Grabe der Dolores; In verzweifeltem Gebete Hat sie dann die Gruft erschlossen. Und die Stufen abwärts tretend Sprach sie: "Heil euch, heilge Toten! Wollet meine Blöße decken, Einer armen züchtgen Tochter!"
Kalum-Beck, der dies bemerkte, wollte es sich zu Nutzen machen und rief: "Hier, meine Herren, hier! Was suchet ihr? Schöne Schleier, schöne Ware?"
Ein Weib, das nichts als bet und singet, Und bei der Kinder Zeitvertreib Mit Seufzen ihre Hände ringet, O ein noch schlimmer Weib! Ein Weib, das ihrem Manne fluchet, Wenn er Gesellschaft, Spiel und Wein, Wie heimlich sie Liebhaber, suchet, Das muß ein Weibsbild sein! Die verschlimmerten Zeiten
Jedoch, allmächtiger GOTT, dieweil Du mir solches zu schickest, will ich's williglich von Dir empfahen, und verhoffe, durch diesen Tod werden sich alle meine Schmerzen leichtern und mindern.« In solcher Weise weinet und beklaget sich der Peter die ganze Nacht bis an den Tag, und suchet in der Inseln, ob er möchte ersehen ein Schiff, das ihm aus der Inseln möchte helfen.
Lautblöckend suchet es die Mutter in der Not, Und fand an Mutter Statt den Löwen und den Tod. Des Löwen Mittagstisch war mit der Kuh beraten, Und nun zur Abendkost dient ihm des Kälbchens Braten. Wer sendet Beut auf Beut hernieder zum Gewinne Mir von der alten Burg, daß keine mir entrinne? Das thut die Zauberin dort oben an der Zinne!
Ernst ergriff ihn das Bild der Vergänglichkeit, als er mit Ehrfurcht Staunte dem Bau. „Du sollst“, so lispelt’ er leise für sich hin, „Eiserngefügt, mit Stolz auf die wechselnden Zeiten herabschau’n; Aber vielleicht, daß nach sechs Jahrhunderten, oder nach sieben Du in dem Schutte versinkst, wenn dort die prasselnde Flamme Ueber dir braust, und vergeblich des Wanderers Auge dich suchet!“
Elfi Bey habe ihm den Namen seines Vaters nicht genannt, sondern ihm nur aufs bestimmteste aufgetragen, am fünften Tage des kommenden Monats Ramadan, an welchem Tage er zweiundzwanzig Jahre alt werde, sich an der berühmten Säule El-Serujah, vier Tagreisen östlich von Alessandria, einzufinden; dort soll er den Männern, die an der Säule stehen würden, einen Dolch, den er ihm gab, überreichen mit den Worten: "leer bin ich, den ihr suchet"; wenn sie antworteten: "Gelobt sei der Prophet, der dich erhielt!", so solle er ihnen folgen, sie würden ihn zu seinem Vater führen.
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