United States or Dominica ? Vote for the TOP Country of the Week !


Abaka sandte einen Gesandten an Elfi und Sonkar, um sie einzuladen, die Länder des Ilchan's nicht zu belästigen und sich ihm zu unterwerfen.

Er hatte mit Labakan bald ein Gespräch angeknüpft über Woher und Wohin, und es traf sich, daß auch er, wie der Schneidergeselle, ohne Plan in die Welt hinauszog. Er sagte, er heiße Omar, sei der Neffe Elfi Beys, des unglücklichen Bassas von Kairo, und reise nun umher, um einen Auftrag, den ihm sein Oheim auf dem Sterbebette erteilt habe, auszurichten.

Unwillig warf dieser den Seidenstoff und die Schere auf den Boden: "Man hat mich gelehrt, ein Roß zu bändigen und einen Säbel zu schwingen, und meine Lanze trifft auf sechzig Gänge ihr Ziel aber die Künste der Nadel sind mir fremd, sie wären auch unwürdig für einen Zögling Elfi Beys, des Beherrschers von Kairo."

Diese Gesandtschaft traf in dem Augenblicke ein, als die beiden verbündeten Emire von Elfi geschlagen worden waren; sie versprachen sich Hilfe von Abaka, und der Emir der Wüste sandte seinen Bruder mit dem Gesandten nach Bagdad, als Alaeddin dort noch in der Machtvollkommenheit seines Amtes stand.

Elfi Bey habe ihm den Namen seines Vaters nicht genannt, sondern ihm nur aufs bestimmteste aufgetragen, am fünften Tage des kommenden Monats Ramadan, an welchem Tage er zweiundzwanzig Jahre alt werde, sich an der berühmten Säule El-Serujah, vier Tagreisen östlich von Alessandria, einzufinden; dort soll er den Männern, die an der Säule stehen würden, einen Dolch, den er ihm gab, überreichen mit den Worten: "leer bin ich, den ihr suchet"; wenn sie antworteten: "Gelobt sei der Prophet, der dich erhielt!", so solle er ihnen folgen, sie würden ihn zu seinem Vater führen.

Am zweiten Tage ihrer gemeinschaftlichen Reise fragte Labakan seinen Gefährten Omar nach den Aufträgen, die er zu besorgen habe, und erfuhr zu seinem Erstaunen folgendes: Elfi Bey, der Bassa von Kairo, hatte den Omar seit seiner frühesten Kindheit erzogen, und dieser hatte seine Eltern nie gekannt.

Als nun Elfi Bey von seinen Feinden überfallen worden war und nach drei unglücklichen Schlachten, tödlich verwundet, fliehen mußte, entdeckte er seinem Zögling, daß er nicht sein Neffe sei, sondern der Sohn eines mächtigen Herrschers, welcher aus Furcht vor den Prophezeiungen seiner Sterndeuter den jungen Prinzen von seinem Hofe entfernt habe, mit dem Schwur, ihn erst an seinem zweiundzwanzigsten Geburtstage wiedersehen zu wollen.

An jeder Straßenecke blieb er stehen und gab seiner Verachtung Ausdruck. Die Leute betrachteten schmunzelnd das Paar. Was wollte der Mann mit dem Spaten, der Soldatenmütze und dem Dackel? Aber Herr Pepi achtete nicht auf die Gaffer. »Wissen möcht' i, wo er hi'gehtdachte sich Bim. »Jetzt is scho bald elfi und Weißwürscht im "Franziskaner" wer'n kalt

Von Aegypten her nahten sich die ägyptischen Befehlshaber Elfi und Aschkar Sonkar mit einem Heere, welchem der Prinz Mengu Timur entgegengesandt ward; ein anderes Heer ging nach Osten zum Dienste des Kronprinzen Arghun in Chorasan, und ein drittes war zur Huth der Gränze von Derbend erforderlich. Redscheb 680/16.