Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Zwar spricht der weise Mann: "Dreierlei haben einen feinen Gang und das Vierte geht wohl, der Löwe mächtig unter den Thieren, er fürchtet Niemand ein Hahn mit kraftgegürteten Lenden, ein Widder und ein König, gegen den sich Keiner erheben darf" aber dennoch fürchtet der Löwe, der Niemanden fürchtet, den Hahn und fliehet vor seinem Anblick und Geschrei; denn der Feind, der umhergeht wie ein brüllender Löwe und suchet, wie er uns verschlinge, fliehet vor dem Rufe des Wächters, der das Gewissen erwecket, auf daß wir uns rüsten zum Kampf.
Und wenn ihr wieder über den Kolmården hinzieht, dann suchet den Hund Karr auf und saget ihm, daß sein Freund Graufell einen schönen Tod gehabt habe.<«
"Suchet überall zu nützen, überall seid ihr zu Hause."
Obschon die Jahre ihn noch Juengling nennen, Hat ihn als Mann so Wort als Tat erwiesen. Wo ihr des Kriegers Schwert beduerft, Des Redners Lippe und des Dichters Mund, Des Freundes Rat, des Helfers starken Arm, Dann ruft nach ihm und suchet laenger nicht. Phaon. Du spottest Sappho eines armen Juenglings! Wodurch haett' ich so reiches Lob verdient? Wer glaubt so Hohes von dem Unversuchten? Sappho.
Aber es sind noch zwey harte Puncten: Eins ist, wie wollen wir den Mondschein in das Zimmer bringen? denn ihr wißt, Pyramus und Thisbe kommen beym Mondschein zusammen. Schnok. Scheint der Mond in der Nacht, worinn wir spielen? Zettel. Einen Calender! einen Calender! sehet in den Almanach: Suchet Mondschein, suchet Mondschein! Squenz. Ja, er scheinet diese Nacht. Zettel.
Auch ihre Lösung ist bedingt durch die Art, wie wir Musik als Phänomen an sich empfinden, aus welcher Einstellung des Gefühles wir sie erfassen. Wir sind Suchende. "Alles Neue und Originelle gebieret sich von selbst, ohne daß man danach suchet", hat Beethoven gesagt.
In der Quellen klarer Fluth Treibt kein Fischlein mehr sein Spiel, Jedes suchet, wo es ruht, Sein gewöhnlich Ort und Ziel, Und entschlummert überm Lauschen Auf der Wellen leises Rauschen Zwischen bunten Kieseln kühl. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.
»Hört, Kaspar«, sprach der Schulmeister mit tiefem Ernst, »jetzt verstehe ich euch, aber jetzt warne ich euch auch, wohl vor euch zu sehen, daß euch der Stein der Weisen, den ihr suchet, nicht zum Stein des Anstoßes werde. Ihr treibet Fürwitz mit dem heiligen Bibelbuch.
Ganz wohl, mein Vater! es ist schon vorüber. Klugheim. Ein Unstern hat uns in dies Haus geführt. Vierzehnter Auftritt Vorige. Betti. Betti. Zu Hülfe! Ach Herr Doktor, der Baron ist schwer verwundet. Man suchet Sie! Klugheim. Heilger Gott, mein Freund! Bleib Sie bei meiner Tochter hier! Kommen Sie, Herr Doktor! Ach, ich bin an allem schuld. Amalie. Was ist vorgegangen? Betti.
Ein Haufe schwarze Sklaven kam herbeigerannt, und sie schrien schon von weitem: "Habt Ihr den Schoßhund der Kaiserin nicht gesehen?" "Es ist kein Hund, den Ihr suchet, meine Herren", sagte Abner, "es ist eine Hündin." "Allerdings!" rief der erste Eunuch hocherfreut. "Aline, wo bist du?"
Wort des Tages
Andere suchen