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Aktualisiert: 17. Juni 2025
"Zu später Stunde", sagte sie, "suchet Ihr mich; doch Ihr bringt mir wohl einen Auftrag an meinen Herrn, zu welchem ich morgen in der Frühe verreise."
Und saß auf ein schönes gutes englisch Zelterlin, das da sanft ging von Vorteil. Darnach saß der Peter auf ein schönes gutes Pferd, und ritten beide eilends ohn Abstehn die ganz Nacht über, bis daß der Tag anbrach. Da nun der Tag kam, suchet der Peter die Hölzer gegen dem Meer zu, damit sie nicht gesehen würden von jemand, und damit man von ihnen nichts möchte erfahren.
Die Kraft und Größe, wie die sachliche Schranke dieser Theorie liegt in diesem Zusammenhang begründet. »Suchet in euch« so ruft Goethe einmal den jungen Künstlern zu »so werdet ihr alles finden, und erfreut euch, wenn da draußen, wie ihr es immer heißen möget, eine Natur liegt, die Ja und Amen zu allem sagt, was ihr in euch gefunden habt!« Eine solche Natur, ein »Draußen« zu finden, das seiner inneren Forderung wahrhaft entsprochen hätte: dies bleibt Kleist versagt.
Wie herzlich würden sich die armen Brüder freuen; Was würde nicht vor Heyl auf seinen Boden schneyen. Ihr Eltern, die ihr stets nach Lecker=Speisen strebt, Und alle Tag in Freud= und Zungen=Lüsten lebt, Ists möglich, daß ihr ganz den Liebes=Trieb verfluchet, Und eurer Kinder Noth durch eure Wollust suchet?
Die Liebe, die dich schmücken soll, Ist gütig; ohne List und Tücke; Beneidet nicht des Nächsten Glücke; Sie bläht sich nicht; ist langmuthsvoll. Sie deckt des Nächsten Fehler zu, Und freut sich niemals seines Falles. Sie suchet nicht bloß ihre Ruh; Sie hofft und gläubt und duldet alles.
Ein jedes Helden=Bild ist künstlich abgemahlt; Im Tode sieht mans noch wie scharf ihr Auge strahlt; Das kurze Sinn-Gedicht läßt uns ihr heilig Wesen Zur Schande unsrer Zeit mit güldnen Worten lesen. Dort zeigt sich Bileam mit dieser Überschrift: Nicht Ehre, noch Geschenk hat meinen Geist vergift! Ich habe Israel um kein Geschenk verfluchet, Wo ist ein Seher jetzt der mir zu folgen suchet?
5 Mit offnen Armen fliegt er ihr entgegen. Sie will entfliehn, und kann die Kniee nicht bewegen. Mit Müh verbirgt sie noch sich hinter einen Baum, Und in der süßen Angst zerplatzt der schöne Traum. Wie gerne hätte sie zurück ihn rufen mögen! Sie zürnt sich selbst und dem verhaßten Baum; Vergebens suchet sie sich wieder einzuwiegen, Ihm nachzusinnen bleibt ihr einziges Vergnügen.
Und dem Kampfe ist entsprungen, Was hienieden irdisch wohnet, Was da droben himmlisch rundet, Was im Ganzen göttlich thronet. Der gespalten, was verbunden, Ist der Geist zum Fleisch geworden, Aber Fleisch war eine Zunge, Und die Zunge ward zum Worte. Und der Mensch, der irdisch fußet, Suchet seinen Gott im Hohen, Der doch ist im Mittelpunkte Und ihn reißet zu dem Boden.
Und ging darnach also lang im Holze, und suchet einen Weg, bis sie fand die Landstraße, die da ging gen Rom. Und da sie sich auf der Landstraßen fand, wandt sie sich wieder bald dem Holze zu und suchet einen Ort, wo es dichte war, und setzet sich hinein. Der Ort war hoch gelegen, darum sie möchte sehen, wer hin und wider ginge; aber sie mochte man nicht sehen.
Aber da sind noch zwei harte Punkte: nämlich, den Mondschein in die Kammer zu bringen; denn ihr wißt, Pyramus und Thisbe kommen bei Mondschein zusammen. Schnock. Scheint der Mond in der Nacht, wo wir unser Spiel spielen? Zettel. Einen Kalender! Einen Kalender! Seht in den Almanach! Suchet Mondschein! Suchet Mondschein! Squenz. Ja, er scheint die Nacht. Zettel.
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