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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Kurz, was er hört und sieht, das will und muß er haben, Und solt er sichtbarlich damit zur Hölle traben. Sein Geitz und Eigennutz, sein Neid, Stolz und Betrug Macht den verruchten Geist durch krumme Ränke klug; Doch weil ein böser Geist die Einsamkeit verfluchet, Und sieben Stärkre noch zur treuen Freundschaft suchet.
Da fuhr die Alte überrascht auf und sprach: "Lieber Herr, gehe Er doch nach Haus und bete Er fein und lege Er sich schlafen. Was zieht Er so spät noch auf der Gasse herum? Das ist jungen Gesellen gar nichts nütze; denn der Feind geht um und suchet, wo er sich einen erfange. Es ist mancher durch solch Nachtlaufen verdorben. Wen sucht Er? Den Herrn?
Noch siecher machen ihn die Aerzte für sein Geld; Ich kenn ihn, spricht mein Freund, die Nacht ist seine Plage, Und für die Quaal der Nacht rächt sich Alcest bey Tage. Er suchet Freund und Welt, Zerstreuung, Spiel und Scherz; Doch weder Freund noch Lust dringt in sein mattes Herz. Sein Tisch ist reich besetzt, sein Wein ist stets der beste; Doch beides, Tisch und Wein, vergnügt nur seine Gäste.
Da nun die Nacht kam, suchet sie einen großen Baum, auf den stieg sie mit großer Marter und Pein. Darauf blieb sie die ganze Nacht sitzen, aber sie ruhet und schlief wenig; wann sie hätt große Sorge vor den wilden Tieren, die würden ihr einen Schaden zu fügen.
Fand er die Thüre offen Und suchte sie? O Gott! wenn er verunglückt wär'? Entsetzlich! 48 Im Garten? ach! der ist nun felsiger Ruin! Sie stürzt hinaus, und ruft mit bebenden Lippen Den Knaben laut beym Nahmen, suchet ihn Ringsum, mit Todesangst, in Höhlen und in Klippen.
Erde, feste Burg gerundet, Schwebest in des Lichtes Wogen Sicher, wie kein Schiff in Fluten, Wie kein Kind im Mutterschoße. Denn es sitzt am Steuerruder Selbst des Lichts unehl'che Tochter, Die Philosophia schlummert Nie, und hält das Richt'ge oben. Und Astronomia suchet Rastlos an dem Himmelsbogen Und dem Kompaß; alle Stunden Geht die Welt nach ihren Polen.
Und so sind in Gott entsprungen, Aber doch in ihrem Wollen Widerstreitend scharf zwei Punkte: Ewges Licht und ewges Dunkel. Wer nun in der Tiefe suchet, Wo die starken Geister wohnen, Der wird stark in ihrem Bunde; Jeder ist dem Geist willkommen. Selig aber sind die Dummen, Sie gehn auf im Schoße Gottes, Wissen nicht das was sie tuen; Hast du Lust dazu, Apone?
Also suchet der Peter so lang am Gestad, bis er fand einen kleinen alten Kahn, welchen die Fischer verlassen hätten, dieweil er nichts nutze mehr war. Der Peter stieg hinein und ward wieder erfreuet; aber sein Freude währet nicht lang. Wann er nahm einen Stecken in die Hände, den er ohngefähr hätt gefunden, und leitet sich darmit hinüber gegen dem Felsen.
Der König muß den Preis ihr reichen; drum stellen Sie als Ihren Freund mich bei ihm vor, damit er mir Gehör verstattet. Sehen Sie nur, dort nahen sich die Krieger im feierlichen Marsch, man suchet Sie. Simplizius. Ah, sie sollen marschier'n, wohin sie wollen, ich brauch' sie nicht. Achtzehnte Szene. Vorige. Dardonius. Höflinge. Dazu Nimelot. Abukar. Astrachan. Olinar.
Schmerzerfüllt sank er weinend zu Boden, während in einiger Entfernung die Leute und Kinder ihn umringten. Da trat aus der Menge ein gebeugter Greis hervor und näherte sich Urashima mit der Frage: »Wer seid ihr Fremdling und wen suchet ihr hier? Was erfüllt eure Seele mit Kummer und Schmerz?«
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