Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie sprach: Bevor ihr mich ertappt, Verspracht ihr mir die Eh; Bey jener Sonn', ich hätt's gethan, Was gabst du dich umsonst? König. Wie lang ist sie schon in diesem Zustande? Ophelia. Ich hoffe, alles soll gut gehen.
Vielleicht wirst du erkennen, welche Liebe Dich überall umgab, und welchen Wert Die Treue wahrer Freunde hat, und wie Die weite Welt die Nächsten nicht ersetzt. Tasso. Das werden wir erfahren! Kenn' ich doch Die Welt von Jugend auf, wie sie so leicht Uns hilflos, einsam lässt, und ihren Weg Wie Sonn' und Mond und andre Götter geht. Leonore.
Doch wenn aus deinem Pferch hervor, mit mir zu streiten, Gar keiner will, so will ich in den Pferch einreiten, Das Lager mitten durch, bis an das goldne Zelt, Vor dessen Eingang Löw und Tiger Wache hält. Vor den Türhütern soll mir nicht beim Eintritt bangen, Und mit dem Speer will ich die Sonn herunter langen.
Die Knechte und Mägde lachten, der Moosbauer lachte anfangs mit, aber seitdem er wußte, der Schwarzwälder gehe an Sonn- und Feiertagen zwar mit andern Leuten bis zur Kirche, dann aber, besonders bei schönem Wetter nicht immer in dieselbe hinein, sondern schlendere in Feld und Wald herum oder kehre in seinen Stall oder auf den Heuschober verstohlenerweise zurück, da schüttelte er bedenklich den Kopf, beobachtete den Zuckerhannes heimlich, wurde mindestens an der Religion desselben irre und machte ihn durch die Androhung augenblicklicher Entlassung wiederum zu einem fleißigen Anwohner des Gottesdienstes.
Wenn die Schergen dich schleppen aufs Schafott, Halte fest die Macht! Vertrau auf Gott: Daß in der Menschen Mord, Verrat Einst wieder leuchte die gute Tat; Des Herzens Kraft, der Edlen Sinn Schweb am gestirnten Himmel hin. Daß die Sonn, die auf Gute und Böse scheint, Durch soviel Ströme der Welt geweint, Gepulst durch unser aller Schlag, Einst wieder strahle gerechtem Tag. Halte wach den Haß.
Die Sonn erscheint hier, wo mein Degen hinweist; Das ist ein gut Teil weiter hin nach Süden, Wenn ihr die junge Jahreszeit erwägt. Zwei Monde noch, und höher gegen Norden Steigt ihre Flamm empor, und grade hier Steht hinterm Kapitol der hohe Ost. Brutus. Gebt eure Hand mir, einer nach dem andern. Cassius. Und lasset uns beschwören den Entschluß. Brutus. Nein, keinen Eid!
Schweitzer und Hasenclever beantragten, statt fünfundzwanzig Jahre zwanzig zu setzen, und der Wahltag müsse ein Sonntag sein. Ich beantragte, daß die Wahlen am gleichen Tage im ganzen Bundesgebiet stattfinden und der Wahltag ein Sonn- oder Feiertag sein müsse.
Bassanio. Wir hielten mit den Antipoden Tag, Erschient Ihr, während sich die Sonn entfernt. Porzia. Wenn mein Betragen nur das Licht nicht scheut, So mag mein Fußtritt wohl im Dunkeln wandeln: Ihr seid zu Haus willkommen, mein Gemahl! Bassanio. Ich dank Euch, heißt willkommen meinen Freund! Dies ist der Mann, dies ist Antonio, Dem ich so grenzenlos verpflichtet bin. Porzia.
"Wär´ der Werktag nicht schon vorbei und der Fronleichnamstag angebrochen, so ginge ich wahrlich trotz Sturm und Wetter in den Wald!" meint der Benedict zögernd, um den Eltern an den Puls zu fühlen. "Was an Sonn- und Feiertagen zu Gottes Ehre gearbeitet wird, ist keine Sünd´! antwortet die Mutter." "Aber woher Maien?
Ist das Heer zurückgekommen, Ist geendet unser Krieg? Ja, es spricht dein froher Sinn; Du bringst Heil der Königin! Bote. Sieg bring' ich euch, so wahr die Sonn' auf Indien scheint. Gebt mir Palmenwein dafür. Volk. Erzähl' uns erst! Bote. Gerettet ist das Reich, von unsern Grenzen ist der Feind vertrieben, geendet ist der heiße Krieg. Volk. Sonne, sei gelobt! Bote.
Wort des Tages
Andere suchen