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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sei stolz, doch sag es nicht, wer deine Ahnen sind! Doch Suhrab sprach: Wer birgt die Sonn im Weltenring? Unmöglich wird geheim gehalten solches Ding. Von einer Heldenabkunft, Mutter, dieser gleich, Zu schweigen, wäre dir und mir nicht ehrenreich. Was, Mutter, hast du selbst gehalten lange Zeit Geheim die Abkunft mir von solcher Herrlichkeit?
SIRENEN: Wir sind gewohnt, Wo es auch thront, In Sonn' und Mond Hinzubeten; es lohnt. NEREIDEN UND TRITONEN: Wie unser Ruhm zum höchsten prangt, Dieses Fest anzuführen! SIRENEN: Die Helden des Altertums Ermangeln des Ruhms, Wo und wie er auch prangt, Wenn sie das goldne Vlies erlangt, Ihr die Kabiren. Wenn sie das goldne Vlies erlangt, Wir die Kabiren. + Ihr
Jene Kleidung hatte auch das Gute, daß das Hemd nebenbei noch gleichsam eine Bürste für die Haut war und deren Thätigkeit beförderte. An Sonn- und Festtagen war die Kleidung theils aus Wolle, theils aus Leder. Im Schwabenlande war die lederne Hose allgemein. Sie war nicht theuer, hielt mehrere Jahre aus und gewährte guten Schutz gegen die Kälte.
Rosarosa, still geneiget, Führt das Steuer treu und fromm, Rosadora zu ihr steiget, Daß sie auch zum Heile komm. Jene keusch den Mantel breitet Um der Schwester Seele bloß; Freudig nun der Kahn hingleitet Durch den blutgen Tränenschoß. Zu des Traumes Insel streichet Ihre Fahrt, zum stillen Mond, Den in Sonn und Tränen bleichend Die unschuldge Schuld bewohnt.
Er, der diese wenigen Worte für Trotz nehmen mochte, sagte mir hierauf mit gezwungener Überhöflichkeit: Er werde sich genötigt sehen, diesen Vorfall ans Oberkonsistorium zu referieren, und es würde ihm leid tun, mich nach einem halben Jahr vielleicht sehr wider meinen Willen genötigt zu sehen, wieder über die armseligen Sonn- und Feiertagsevangelien zu predigen.
Jetzo noch einmal, quer von dem Saum der Erde herüber, Blickte die Sonn’, und verschwand; die Dämmerung zog von dem Thal her. Nicht gedacht’ er des Kampfs für heut’; an dem kommenden Morgen Wollt’ er dem Feind’ ihn biethen auf Tod und Leben, den Herold Sendend zuvor, nach des Kriegs herkömmlicher, edeler Sitte.
Warum bläst Gott nicht die Sonn aus, daß alles in Unzucht sich übereinanderwälzt, Mann und Weib, Mensch und Vieh?! Tut's am hellen Tag, tut's einem auf den Händen wie die Mücken! Weib! Warum ist der Mensch? Aber wahrlich, ich sage euch: Von was hätte der Landmann, der Weißbinder, der Schuster, der Arzt leben sollen, wenn Gott den Menschen nicht geschaffen hätte?
Arab. Vers. Wenn Du aufgehst, müssen Sonn' und Mond sich niederlegen, Wenn Du scheidest, müssen sich verstecken Meer und Regen. Zur Zeit Abaka-Chan's und Sultan Ahmed's waren für die ganzen Kosten der Küche nur vierzig Tomane bestimmt und doch waren die Verwalter und Küchenaufseher nicht sicher vor dem Tadel der Tadelnden und dem Spotte der Spottenden und dem Schimpfe der Schimpfenden.
Doch unter diesen Siegesliedern, Da jede von Triumphen sprach, Erwacht der matte Löwe wieder, Und eilt erquickt dem Raube nach. Der Sperling und die Feldmaus Zur Feldmaus sprach ein Spatz: Sieh dort den Adler sitzen! Sieh, weil du ihn noch siehst! er wiegt den Körper schon; Bereit zum kühnen Flug, bekannt mit Sonn und Blitzen, Zielt er nach Jovis Thron.
Das ganze Feld erglänzt da ist sie! Die erste Priesterinn. Wo zeigt sie sich? Das Mädchen. An aller Jungfrau'n Spitze! Seht, wie sie in dem goldnen Kriegsschmuck funkelnd, Voll Kampflust ihm entgegen tanzt! Ist's nicht, Als ob sie, heiß von Eifersucht gespornt, Die Sonn' im Fluge übereilen wollte, Die seine jungen Scheitel küßt! O seht!
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