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Aktualisiert: 31. Mai 2025
DOKTOR: Woyzeck, Er philosophiert wieder. Wenn die Sonn in Mattag steht und es ist, als ging' die Welt in Feuer auf, hat schon eine fürchterliche Stimme zu mir geredt! DOKTOR: Woyzeck, Er hat eine Aberratio. Wer das lesen könnt! DOKTOR: Woyzeck, Er hat die schönste Aberratio mentalis partialis, die zweite Spezies, sehr schön ausgeprägt. Woyzeck, Er kriegt Zulage!
Eine arme Bauernmagd findet höchstens am Abend und an Sonn- und Feiertagen Zeit und Gelegenheit sich mit ihrem Kinde abzugeben, ist dann wenig geneigt, die Augen für die keimenden und wachsenden Unarten desselben aufzumachen und wähnt, mit dem Rüthlein peitsche sie leicht alle Liebe aus dem zarten, jungen Herzen heraus.
Von keiner schönern ward, in jenen Kindheitszeiten Der Welt, das erste Weib im Paradies versucht. Er hält, wie im Triumf, sie in den letzten Strahlen Der Sonn' empor, die ihre glatte Haut Mit flammengleichem Roth bemahlen, Indeß Amanda kaum den frohen Augen traut. 53 So läßt sich unsrer Noth der Himmel doch erbarmen!
Treibt eure Bubenstüke, treibt sie, weil ihr euch dazu bekennt, wie ein andres Handwerk; ich will euch Beyspiele genug von Dieberey geben. Die Sonn' ist ein Dieb, und beraubt durch ihre starke Anziehung das weite Welt-Meer. Der Mond ist ein ausgemachter Dieb, und maußt sein blasses Licht der Sonne. Das Meer ist ein Dieb, dessen schmelzende Wellen Dämme in salzichte Thränen auflösen.
"Steht zu arg in der Sonn'", murmelte Michael noch leiser und unheimlich heraus, "und wirft mir den ganzen Schatten in die unteren Stuben!" Er stand gespannt da, bewegte sich nicht. Der Geistliche wurde plötzlich blaß, als er das eingeschrumpfte, gelbe Gesicht im matten Licht sah.
Da liegen sie, die Türme von Korinth, Am Meeresufer üppig hingelagert, Die Wiege meiner goldnen Jugendzeit! Dieselben, von derselben Sonn' erleuchtet, Nur ich ein andrer, ich in mir verwandelt. Ihr Götter! warum war so schön mein Morgen, Wenn ihr den Abend mir so schwarz bestimmt. O wär' es Nacht! Medea. Hier sind zwei Kinder, Die ihren Vater grüßen. Gib die Hand! Hörst du? Die Hand!
Du kannst mir nicht entfliehn, dich neu gewänn ich, Mich nicht verstoßen, neu würd ich erkoren. Solange Sonn und Sterne dich bescheinen, Siehst du zu deinen Füßen unzertrennlich Die Liebende, für dich aus dir geboren. Du lässest Duft und Wohllaut, wo du gingest, Die Luft, die dich umgab, wird süß und trunken. Was du mit deinem goldnen Blick umfingest, Ward überfüllt von reifen Liebesfunken.
Gehorchen soll man mehr als immer, Und zahlen mehr als je vorher. Laßt hier mich nicht vergebens leiern! Nur der ist froh, der geben mag. Ein Tag, den alle Menschen feiern, Er sei für mich ein Erntetag. ANDRER BÜRGER: Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.
Da noch die Erde stund; die Sonn im Cirkel lief; Da man den tapfersten zum Regiment berief; Da Helden aus der Schlacht durch ihre Kunst im Siegen, Den höchsten Fürsten=Stuhl, und Königs=Thron bestiegen; Da man den Adel nicht nach sechzehn Ahnen maß, Und den nur adlich hieß der Tugenden besaß, Der sich nur durch sich selbst Glanz, Ehr und Ruhm erworben, Dem Vaterland zu Nutz gelebt und auch gestorben.
Aha, die brennet mich aus Dankbarkeit auf den Buckel hinauf. Du, laß mich aus mit deiner Sonn', die kenn' ich nicht. Alzinde. Er kennt die Sonne nicht, weh mir. Hab' Mitleid, Hunger führet mich an deine Hütte, speise mich mit etwas Reis. Gluthahn. Was willst du haben? einen Reis? Ein Bettelweib will ein' Reis; Sie schafft sich nur gleich an, was sie am liebsten ißt. Alzinde.
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