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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Jakob hatte auf dem Felde, in Wald, Stall und Scheune, die Theres an all diesen Orten, in der Küche, am Waschzuber, in allen Winkeln des Hauses und im Garten dazu vom Anbruch des Tages bis zur sinkenden Nacht alle Hände voll zu thun, so daß die Beiden außer an Sonn- und Feiertagen wenig mit einander plaudern, geschweige zanken konnten.

Vor dir tanzt in der Sonne Der kleinen Mücken Schwarm, Zum Dank für Lebenswonne Ist Keins zu klein und arm. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Sonn, Mond geh'n auf und unter In deinem Gnadenreich, Und alle deine Wunder Sind sich an Größe gleich. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Zu dir muß Jedes ringen, Wenn es in Nöthen schwebt, Nur du kannst Hülfe bringen, Durch den das Ganze lebt. ####Zu dir, zu dir u.s.w.

»Gott zum Morgengruß, mein Schlafkamerad«, rief fröhlich der Köhler; »beliebt's euch, so laßt uns singen mit den Vögeln um die Wett': »Wach auf mein Herz, Die Nacht ist hin, Die Sonn' ist aufgegangenUnd wir sangen mit einander das Lied. Dann rief der Köhler mit einem Pfiff auf dem Finger seine Ziege herbei; die gab willig ihre Milch zum Morgentrank, und wir gingen selbander durch den Wald.

Es ist falsch; weil die letzten zwo sylben gantz eines sindt: kan aber so recht gemacht werden: Wir sollen frembdlingen gar billich ehr' erzeigen, Vnd, wann es müglich ist, die Sonn' auch selbst zueneigen. Wiewol es die Frantzosen so genaw nicht nemen. Dann in [G

Die Sonn' ist nicht so rein, Als er bis diesen Tag getreu mir war. Würd' er von seiner Hermia, weil sie schlief, Sich weggestohlen haben?

Die Ameisen kribbelten und bissen, aber als Katharina wieder ins Zimmer trat, da verwandelten sich die Ameisen in lauter kleine, goldige Leuchtkäferchen und huschten im Zimmer umher und schwirrten ihm um die Nase, und es ward so hell, daß er fast ausgerufen hätte: »Gott, was e Pracht! Die Sonn is uffgange

Die Sonn', die ist schon lang mein Tod Mit ihrer öden Pracht, Der Mondschein macht sich's gar kommod, Der scheint nur bei der Nacht; Und dann die miserablen Stern', Die weiß man gar nicht, zu was s' g'hör'n. Kurzum, ich hass' die ganze Welt, Im Sommer wie im Winter, Mir liegt sogar nichts an dem Geld, Es ist nicht viel dahinter. Fünfzehnte Szene. Ewald und Aloe.

Mein Auge sieht, wohin es blickt, Die Wunder deiner Werke. Der Himmel, prächtig ausgeschmückt, Preist dich, du Gott der Stärke! Wer hat die Sonn an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät? Wer ruft dem Heer der Sterne? Wer mißt dem Winde seinen Lauf? Wer heißt die Himmel regnen? Wer schließt den Schooß der Erden auf, Mit Vorrath uns zu segnen? O Gott der Macht und Herrlichkeit!

Nicht? so komm mit mir, in den tiefsten Keller wirf ich dich hinunter, kein' Sonn' soll auf dich scheinen mehr. Laß sie los, du Schurke! Augenblicklich, hörst du, schnell!

Ich hörte einst den Herrn Pastor mit dem Herrn Rektor über religiöse Differenzen sprechen. Da sagte der erstere: "Ein Eiferer ist niemals ein guter Diplomat." Das habe ich mir gemerkt. Ich habe bereits gesagt, daß ich an jedem Sonn- und Feiertag zweimal in die Kirche ging, doch ohne bigott zu sein oder mir dies gar als Verdienst anzurechnen.

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