Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Maschi ging in Manis Schlafzimmer und sank weinend auf den Fußboden nieder. »O komm, komm dies eine Mal, du herzloses Geschöpf! Erfülle die letzte Bitte dessen, der dir alles gegeben hat. Er stirbt ja schon, gib ihm doch nicht den TodesstoßAls Dschotin draußen Schritte hörte, fuhr er auf und rief: »Mani!« »Ich bin Schombhu. Hat der Herr mich gerufen?« »Sage deiner Herrin, sie soll kommen

Das Schlafzimmer der Greisin lag nach hinten hinaus; es schaute mit seinen Fenstern auf einen jetzt von dem Fremden betretenen, von Gebüsch eingefriedigten kleinen Rasenfleck. Monate konnten vergehen, bevor es jemandem einfiel, diesen abgeschiedenen Winkel zu beschreiten; so war denn der Späher sicher, daß niemand ihn beobachten werde.

Jamespalast kommen.« »Ich muß Eurer Majestät offen sagenentgegnete Zulestein, »daß Seine Hoheit nicht nach London kommen wird, so lange Truppen hier sind, welche nicht unter seinen Befehlen stehenDer König schwieg bestürzt über diese Antwort. Zulestein entfernte sich, und bald darauf trat ein Gentleman in das Schlafzimmer mit der Meldung, daß Feversham verhaftet worden sei.

Studierzimmer des Claudio, im Empiregeschmack. Im Hintergrund links und rechts große Fenster, in der Mitte eine Glastüre auf den Balkon hinaus, von dem eine hängende Holztreppe in den Garten führt. Links eine weiße Flügeltür, rechts eine gleiche nach dem Schlafzimmer, mit einem grünen Samtvorhang geschlossen. Am Fenster links steht ein Schreibtisch, davor ein Lehnstuhl.

Das amüsierte sie, dies Schlafzimmer des Mannes, mit den Bildern in weissen Holzrahmen, dem grossen Spiegelschrank, dem brennenden Kaminfeuer, den dunkeln, herabgelassenen Vorhängen, durch die man undeutlich einen Lärm vom Hofe aufsteigen hörte. Sie liess sich ein bischen bitten erst. Dann handelte sie: „Aber nicht das, Liebchen ... nicht wahr, das nicht ...“ Förmlich Angst hatte sie.

Die Luft schien mir schwül, und kaum daß es Morgen geworden, trieb es mich nach der Wohnung meines Vaters. Als ich in sein Schlafzimmer trat, sah ich ihn ruhig auf dem Bett liegen, und daneben hockte Mittelmann, das Schachbrett vor sich, anscheinend stumpfsinnig in ein Problem vertieft. Mich wunderte das so früh am Tag.

Ein Garten und daran schließende Felder umgeben das einsam liegende Häuschen. Mein Schlafzimmer hatte eine Thür nach dem Garten, die nur mit einem Holzpflock verschließbar war. Als Bett diente mir Maisstroh mit einigen Steppdecken. Die Kälte war manchmal so groß, daß das Wasser in dem stets vor meinem Bett stehenden Glase fror, und zwar durch und durch.

Und dann hörte er die Uhr schlagen, lauschte und lauschte, und als es Mitternacht war, erhob er sich leise. Vollmond war freilich noch nicht, aber wenn einer am nächsten Tag streng, sehr streng bestraft werden soll, dann kann er halt auf den Mond nicht warten. Kasperle schlüpfte durch den Schrank, kam auf die Treppe, und dann schlich er sich leise, leise bis an des Herzogs Schlafzimmer.

Ein einziges Mal regte sich etwas, aber das war nicht im Schlafzimmer, sondern ein Stockwerk tiefer: Vater Bindegerst hatte im Schwips seine Schnapsflasche fallen lassen und war gegen die Drechslerbank getaumelt. Am nächsten Vormittag traf Katharina ein.

Der Stadtschultheiß ging nicht mehr in das Gaststübchen zurück. »Es ist besser, ich kleide mich jetzt ansagte er, »und gehe wieder aufs Rathaus, dort ist es noch ruhiger als daheimEr verschwand im Schlafzimmer, wo sein Festgewand hergerichtet war. Aber etwas fehlte doch. Nach einer Weile ertönte seine Stimme: »Julie, wo ist meine weiße Halsbinde

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen