Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Herr Doktorsagte sie, indem sie die Arme kreuzte, den Kopf zurücklegte und zur Decke emporblickte. »Sie sind ein Mann, der das Leben kennt, sowohl als Mensch wie von Berufs wegen; ich darf offen zu Ihnen sprechenUnd dann eröffnete sie ihm, wie sich mit Babett und im Schlafzimmer alles begeben habe, worauf Doktor Gieseke bedauerte, ihr erklären zu müssen, daß weder der betrübende Vorfall auf der Treppe, noch die gewisse, ihr zuteil gewordene Beschimpfung, über die des Nähern sich zu äußern sie sich weigere, einen hinlänglichen Scheidungsgrund darstelle.

Was meinst du wohl, was man von dir sagen würde, wenn man solche Dinge auf deinem Schreibtisch sähe?!« Damit ging sie hinaus, und ich nahm tief verletzt meine Bilder, um sie im Schlafzimmer aufzustellen, hier sollte sie mir niemand verekeln dürfen.

Zögernd, den Kopf von der Fahrt her noch voll böser Gedanken, trat Maggie in Gertruds Schlafzimmer. Es war durch die Geschicklichkeit der Jungfer den Bedürfnissen der jungen Frau einigermaßen entsprechend hergerichtet worden.

Es muß doch aber ein Irrtum, eine Verwechslung vorliegen.« »Lassen Sie mich die Treppen hinauf, mein Herrdrängte Irfen, »kümmern Sie sich nicht um meine Sachen. Ist oben nichts, dann hab ich Unrecht. Reden Sie nicht; lassen Sie mich hinauf!« »Ich kann Sie nicht ins Schlafzimmer meiner Damen lassen.

Als ich noch im halben Entschlummern war, sah ich bei dem Scheine des Lichtes, das aus dem Schlafzimmer der Eltern hereinfiel, daß die Mutter hereinging, ohne daß ich mich zu vollem Bewußtsein emporrichten konnte.

Aber es ist eine zertretene Rasenscholle und nichts bleibt von ihm übrig als diese Handvoll AscheDie Nacht rückte langsam vor. Schekhar öffnete seine Fenster weit. Er breitete auf seinem Lager die weißen Blumen aus, die er so liebte: Jasminblüten, Tuberosen und Chrysanthemen, brachte alles, was er an Lampen im Hause hatte, in sein Schlafzimmer und zündete sie an.

Dort fiel ihr sofort ihr neues Tischservice in die Augen, das eben ausgepackt und abgewaschen war. Jetzt aber konnte sie es nicht mehr aushalten; sie ging hinaus in den Korridor und die Treppe hinauf; sie mußte allein sein. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer stand gerade vor ihr offen; sie ging hinein und trat auf die Altane, die über der Veranda lag. Womit hatte sie solch großes Glück verdient?

"Wegen ein paar Stunden Trennung küßt man sich doch nicht?" sagte sich Gebhard und war sehr nachdenklich, während er in sein Schlafzimmer ging, um sich wieder zu legen. Zum erstenmal waren Soldaten ins Haus gekommen; der Offizier hatte mit dem Vater Kriegsgeheimnisse besprochen, die kein anderer Mensch erfahren durfte. Ein wenig unheimlich war die Sache, aber doch sehr spannend.

Ein Lehrer wurde auf ein halbes Jahr pensionirt, weil er berufsunfähig geworden war durch Rheumatismus. Er hatte ein etwas feuchtes Schlafzimmer, wo ein Theil der Mauer mehr schwarz als weiß ist; er war auch ängstlich, fleißig zu lüften, und so zog er sich einen recht peinlichen Zustand zu. Früher war er angeblich immer gesund gewesen.

Nicht einmal, sondern oft hatte sie bemerkt, wie Dschotin die Nacht auf der Veranda zugebracht hatte. Er hatte sich lieber von dem prasselnden Regen durchnässen lassen, als daß er in sein Schlafzimmer gegangen wäre.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen