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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Als ich den Gipfel desselben erreichte, sah ich Mekka in der Entfernung von einer halben Stunde vor mir liegen, zwischen kahlen, unbelebten Höhen das Thal hinab. Ich unterschied die Citadelle Schebel Schad und die Minarehs einiger Moscheen. El Hamram, die Hauptmoschee, lag im südlichen Teile der Stadt. Dorthin lenkte ich zunächst meine Schritte.

Kein schlechters Brot kanns schon nimmer geben als ein Genius, der als Buchhalter bei einer Kegelstatt angstellt ist. Das Passen, und 's kommt niemand. Da werden die Leut Narren sein und werden bei der Lotterie das Leben einsetzen, ist oft um zehn Gulden schad. Keiner hats troffen, so viel noch gschoben haben.

Verhüten das die Götter! Soll unser hohes Rom, des Dankbarkeit Für die verdienten Kinder steht verzeichnet In Jovis Buch, entmenscht, verworfne Mutter, Den eignen Sohn verschlingen. Sicinius. Ein Schad ist er, muß ausgeschnitten werden. Menenius. Ein Glied ist er, das einen Schaden hat: Es abzuschneiden tödlich, leicht zu heilen. Was tat er Rom, wofür er Tod verdiente? Weil er die Feind' erschlug?

Wohl ist er stattlich von Person Und kleidet sich wie ein Baron, Nur schad, ihn und sein Sammetkleid Sah Niemand in der Dunkelheit. So trieb ihn denn der Höhensinn, Von unten her nach oben hin, Zehn Zoll hoch, oder gar noch mehr, Zu seines Namens Ruhm und Ehr Gewölbte Tempel zu entwerfen, Um denen draußen einzuschärfen, Daß innerhalb noch einer wohne, Der etwas kann, was nicht so ohne.

Allein noch scheidend sprach ein tiefer Blick, Im herben Widerspruch des frost'gen Tages, Der sie auf ewiglich verschließt der Liebe: "Es ist doch schad'" und: "Den da möcht' ich wohl!" Gelt, lächelst doch? und schmeichelt dir, du Schlucker. Verbirgst du dein Gesicht? Fort mit den Fingern! Und heuchle nicht, und sag nur: ja. Doch, Götter! Das sind ja Tränen. Wie? Leander! Weinst?

Ihr tut wohl, daß ihr weiter geht, Verderbt uns doch nur die Sozietät. =Erster Kürassier.= Schad' um die Leut! Sind sonst wackre Brüder. =Erster Jäger.= Aber das denkt wie ein Seifensieder. =Zweiter Jäger.= Jetzt sind wir unter uns, laßt hören, Wie wir den neuen Anschlag stören. =Trompeter.= Was? wir gehen eben nicht hin. =Erster Kürassier.= Nichts, ihr Herrn, gegen die Disziplin!

Doch in der letzten Woche kam des Nachts ein Hochgewitter, so wütig, wie ich’s selten gehört da droben in den Felsen, und als wir am Morgen vor das Thor treten, – ist der Stamm vom Blitz zerspalten und die Krone hat der Gießbach mit sich fortgerissennach Süden.« »Schad um den lieben Baum! Doch kann dich das ängstigen?« »Es ist nicht alles.

Nur schad, daß, was so froh begründet, So traurig mit der Zeit verschwindet, Wie schließlich jeder Bau hienieden, Sogar die stolzen Pyramiden. Es ist ein recht beliebter Bau. Wer wollte ihn nicht loben? Drin wohnt ein Mann mit seiner Frau, Sie unten und er oben. Er, als ein schlaugewiegter Mann, Hält viel auf weise Lehren, Sie, ungestüm und drauf und dran, Thut das, was ihr Begehren.

Da schloß er mit einem Fingerzeig auf die Füße des blassen Feldwebels, da hast gleich ein Paar davon. Jetzt müss'n wir aber gehn! Los, Feldwebel! Respekt, Herr Hauptmann. Die Katzelmacher wer'n schaun, heut abend, wann's so daherkommen, um uns schön bequem abzukrageln, und auf einmal legen hundertfünfzig Gewehre los und zwei feine neue Kugelspritzen. Haha! Schad', daß i net dabei sein kann!

Vierte Szene Vorige. Grillhofer. Bleib nur da, Wastl, mußt 'n Hausvatern machen, mußt einschenken und nachfülln! Ich glang net so weit und soll ich was haltn, zittern mer d' Händ, verschüttet leicht was, war schad drum! Liesel. Auf dein Wohlsein! Kriegt der a was? Grillhofer. No, wohl, wohl! Fangst scho wieder an? Na, na wann ma net vergunnt is... wann ma net vergunnt is... Grillhofer.

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