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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In diesem Reich geborner Flegel, Wer könnte sich des Lebens freun, Würd es versäumt, schon früh die Regel Der Rücksicht kräftig einzubläun. Es saust der Stock, es schwirrt die Ruthe. Du darfst nicht zeigen, was du bist. Wie schad, o Mensch, daß dir das Gute Im Grunde so zuwider ist. Der Stoffel wankte frohbewegt Spät in der Nacht nach Haus. Da ging, wie das zu kommen pflegt, Ihm seine Pfeife aus.

An Ihrer Stell wär' ich iwwer Nacht gebliwweUnd Adolf dachte sich: »Grad wie nachts die Katze kreische se! Schad, daß merr kaan Bandoffel nach 'ne werfe derfIch muß noch einmal auf den Drachen Fafner zu sprechen kommen. Der Leser wird bereits bemerkt haben, daß ich eine Schwäche für dieses Vieh besitze.

Mit meinem Kuchen stand ich nun da und dem Bukett. Wo soll ich bloß das Mädel suchen? Wenn sie doch nur geschrieben hätt! Ja ja, ich hab sie es seit Jahren; ich gebe zu, das war recht dumm. Nein, welch ein rücksichtslos Gebaren! Und schwer geärgert kehrt' ich um. Froh singt ihr Lied am Sommertag die eins-zwei früh und spat. Die drei wünscht jeder Jüngling sich; doch bricht er ab, ist's schad.

Ich meine, mit dem Tanzen wirst du’s nimmer wichtig haben, so wie du aussiehstKnulp kicherte vergnügt. »Du merkst doch alles! Schad, daß du kein Amtmann geworden bist. Ja, ich muß also morgen ins Spital, der Machold schickt mich hin, und da wirst du begreifen, daß ich nicht so wie ein Zottelbär antreten mag. Gib mir das Messer, in einer halben Stunde hast du’s wieder.« »So?

Auch muß mich immer reuen mein Schwäher Rüdiger: Der Schad ist beidenthalben und großen Jammers Beschwer." Als der junge Geiselher sah seinen Bruder todt, 2338 Die noch im Saale waren, die musten leiden Noth. Der Tod suchte eifrig, wo sein Gesinde wär: Deren von Bechelaren entgieng kein Einziger mehr.

Sie atmete hörbar und fragte nach einer kleinen Weile: »Sind denn die fünf Minuten noch nicht umEs waren aber erst zwei, und ich riet ihr, doch die Augen aufzumachen, da es schad um jeden Augenblick sei, den man sich trübe. Aber sie schüttelte den Kopf und wollte ihren Vorsatz durchführen, und dabei faßte sie meine Hand fester, um einen sicheren Halt zu haben.

Sonst hätte ich aber doch gesagt, es ist eigentlich schad um so einen Kerl wie dich. Du hättest ja kein Pfarrer oder Lehrer zu werden brauchen, vielleicht aber wäre ein Naturforscher oder auch etwa ein Dichter aus dir geworden. Ich weiß nicht, ob du deine Gaben benutzt und weiter gebildet hast, aber du hast sie für dich allein verbraucht. Oder nicht

Den hebben se wegnahmen, as de Fürst Hessenstein de prächtige Redbasser Brügg buwen let; un dat is schad, denn de Steen hedd wat in sick, un't was eene Geschicht mit em, woran sick Mennigeen spegeln un wobi jeder Wandersmann, de vörbiging, sine goden Gedanken hebben kun; un he was recht een Wahrnagel för de Deewe un för alle falschen Nachtslikers.

Ah, diese ganze schäbige Wirklichkeit! Schad', daß der Türke hoch ging. Es war eine Beruhigung, so einen Mann in der Welt zu wissen; solch eine Quantität von Opium, Kokain und Haschisch." Laura lächelte, gütig, bewundernd. "Eine Freundin von mir, Russin, hat Kokain. Ich werde ihr schreiben.. ." Und eine zarte Sympathie entstand zwischen beiden, Anlaß zu manchem Vertrauen.

Lang genug hat er des Ohms alte Truhe durchsucht. Er fand Stulpenstiefeln und ein rotes Halstuch und eine rote Weste mit Messingknöpfen. Lieschen würde Augen machen. Schad', daß sie nicht im Kirchdorf, oder daß nicht eine andere Dirn dort, die auf ihn wartet. Schon von weitem hört Jachl das Karussell. Ordentlich springerig wird ihm.

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