Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die zwei Mädchen und Oldshatterhand standen vor einer Bude, wo an Schnüren kleine Arme hingen, Beine, Herzen, Ohren, Hände aus Wachs, die man kaufen und seinem Schutzheiligen opfern mußte, damit das kranke Bein, das Ohr, das Herz gesund werde. ,,Soll ich mir ein Wachsärmchen kaufen?" fragte die Schwester. Sie hatte einen vom Knochenfraß steif gebliebenen Arm. ,,Es könnte ja nix schad.
Kehr um in deiner Kraft! du stehst hier an der Grenze; Schad um die Blume, wenn sie bricht ein Sturm im Lenze. Ich weinte selbst um dich, wenn ich dich sähe fallen; Denn beßer hat als du mir noch kein Mann gefallen.
Ekhard flüsterte ihr zu: »Jetzt spritz' ich, schad'
Unser Mund wird ihn entzückt Lange noch erwähnen, Und so lebt er hochbeglückt Zwischen hohlen Zähnen. Ein Künstler auf dem hohen Seil, Der alt geworden mittlerweil, Stieg eines Tages vom Gerüst Und sprach: Nun will ich unten bleiben Und nur noch Hausgymnastik treiben, Was zur Verdauung nöthig ist. Da riefen alle: Oh, wie schad!
Gerne wollt ihr Gutes gönnen Unserm Goethe, unserm Schiller, Nur nicht Meier oder Müller, Die noch selber lieben können. Denn durch eure Männerleiber Geht ein Concurrenzgetriebe; Sei es Ehre, sei es Liebe; Doch dahinter stecken Weiber. Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin. Das wäre so mein Fach. Ich bummelte durch's Leben hin Und dächt' nicht weiter nach.
Laßt mich hier stehn, nicht schad ich euerm Herd. Dritter Diener. Wer seid Ihr? Coriolanus. Ein Mann von Stande. Dritter Diener. Ein verwünscht armer. Coriolanus. Gewiß, das bin ich. Dritter Diener. Ich bitte Euch, armer Mann von Stande, sucht Euch ein andres Quartier; hier ist kein Platz für Euch. Ich bitte Euch, packt Euch fort. Coriolanus. Euerm Berufe folgt. Hinweg!
Und schad is, wann d' weitersuchst, a zweite wie die Horlacher-Lies gibt's neamer af der Welt! Gleichwohl taugt a dö nix. Aus is und gar is, schaust dich gar neamer weiter um unter dem Kittelwerk. So hon ich's a ghalten. Geh zu, du kannst ein ja völlig stolz machen, Wastl. Wastl. Ahan, dös gang dir grad no ab zu dö übrigen Sachen, dö d' an dir hast! Liesel. Na geh, mach ein'm net schlechter.
Gerhart hat zu thun, dem Herrn Gemeinderath, hinter dem schon eine Partei steht, den Kopf zurecht zu rücken.« »Schad' um die Müh. Sie ist verschwendet. Einen Bauern kriegt unsereins nicht herum.«
Wann du willst mit'm Himmel auf gleich kämma, dann mußt du alles Weltwesen, um was dich noch sorgen und bekümmern könntst, von dir tun, du mußt das Deine verschenken, mußt es an die Armen verteilen. Grillhofer. Da sein eahner doch z'viel, kam ja auf kein was, wär schad um das schöne Anwesen! Dusterer. Kannst es ja beinandlassen; wann d' ein einzigen Armen a Guttat derweist, gilt's für alle!
Unser Meister fühlte sich mehr als Künstler denn als Zoologe, und so ist es begreiflich, daß man den Affenkopf auch recht gut für einen Kaninchenschädel oder eine Bulldogge halten konnte; ja, der geschmackvolle Käufer dieses Spazierstockes äußerte sogar, als er ihn erstand: »Schad, daß der Rehbock kaa Geweih hat!« Vier Tage schon war Bindegerst nun Junggeselle.
Wort des Tages
Andere suchen