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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Schad ist's doch um den heldenmüt'gen Jüngling, Dem Herzog selbst ging's nah, man sah es wohl. Illo. Hört, alter Freund! Das ist es, was mir nie Am Herrn gefiel, es war mein ew'ger Zank, Er hat die Welschen immer vorgezogen. Auch jetzo noch, ich schwör's bei meiner Seele, Säh' er uns alle lieber zehnmal tot, Könnt' er den Freund damit ins Leben rufen. Terzky. Still! Still! Nicht weiter!
"Wisset Ihr, Herr Johannes", sagte er, "'s ist grausam schad, daß Ihr nicht auch ein Wappen habet gleich dem von der Risch da drüben!" Und da solche Rede mir das Blut ins Gesicht jagete, klopfte er mit seiner harten Hand mir auf die Schulter, meinend: "Nun, nun, Herr Johannes; 's war ein dummes Wort von mir; wir müssen freilich bleiben, wo uns der Herrgott hingesetzet."
»Schad’,« meinte Wynfried, »es ist so großartiges Wetter. Likowski und Marning haben auch abgesagt.« »Was – die auch?« rief Edith. Für sie konnten es, bei solcher Gelegenheit, nie genug Herren sein, denn dann war sie doch einer ununterbrochenen, plänkelnden Unterhaltung sicherer. »Ja. Obschon ich noch an Marning extra telephonierte, daß Sie, Baronin Agathe und meine Frau mitsegeln würden.«
Es sieht ihn traurig an und spricht: Du brauchst doch meine Wolle nicht, Und niemals that ich dir ein Leid. Weßhalb zerrupfst du denn mein Kleid? Es thut mir weh und ist auch schad. Ei, rief der Freche, darum grad. Miezel, eine schlaue Katze, Molly, ein begabter Hund, Wohnhaft an demselben Platze, Hassten sich aus Herzensgrund.
Es ist altbayrische Art, sich im Winkel wohl zu fühlen, und aus Freude an bescheidener Geselligkeit hat schon mancher, um den es schad war, Resignation geschöpft. In dem Landstädtchen schien es sich vornehmlich um Essen und Trinken zu handeln, und alle Tätigkeit war auf diesen Teil der Produktion und des Handels gerichtet.
Der Zeitler stand auf und führte uns zum Ausgang; es war mir, als sei ich in einer andern Welt gewesen und kehre nun wieder in die vorige zurück. Hertha sagte, als wir vor ihrer Haustür waren: »Ach, es ist schad, daß man die Nächte verschläft, aber es wird so sein müssen, scheint mir.
Ich hätte nicht übel Lust das Zeug zum Fenster hinauszuwerfen!“ „Dann öffne aber vorher, es war' schad' um die ganzen Scheiben!“ meint trocken der Vater im Lehnstuhl und fragt dann, was denn los sei.
Doch unnatürlich war und neuer Art Die Kriegsgewalt in dieses Mannes Händen; Dem Kaiser selbst stellte sie ihn gleich, Der stolze Geist verlernte, sich zu beugen. O schad um solchen Mann! denn keiner möchte Da feste stehen, mein ich, wo er fiel. Buttler. Spart Eure Klagen, bis er Mitleid braucht, Denn jetzt noch ist der Mächtige zu fürchten.
Ich möchte einmal eine Nacht durch laufen und bis in den Morgen hinein, durch den Wald und über einen Berg hinüber, aber nicht allein, es müßte zu zweit sein. Und wenn es hell würde, ständen wir oben auf einem andern Berg und wären froh, daß wir schon auf sind, eh' die Sonne kommt, weil es schad' ist um alles, was schön ist, und man sieht's nicht.«
In normalen Fällen pflegen wir ein Individuum, das so greis ist, totzulachen, da es um erinnerungslos-krauses Hirn nicht schad ist und die Gesunden unter zu oft wiederholten Leitmotiven leiden. Man muß es demnach als Zeichen von Schuldbewußtsein auffassen, daß man befahl, den armen Sternschlucker über diese Grenze hinaus zu erhalten.
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