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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und es ist vorteilhaft den Genius Bewirten: Gibst du ihm ein Gastgeschenk, So lässt er dir ein schöneres zurück. Die Stätte, die ein guter Mensch betrat, Ist eingeweiht; nach hundert Jahren klingt Sein Wort und seine Tat dem Enkel wieder. Prinzessin. Dem Enkel, wenn er lebhaft fühlt wie du. Gar oft beneid' ich dich um dieses Glück. Leonore. Das du, wie wenig andre, still und rein Genießest.

Als bei seiner Heimkehr Herr Pfäffling seiner Frau die Rose reichte, wußte sie alles, auch ohne Worte: seine glückselige siegesgewisse Stimmung, seine Freude, daß er auch ihr ein schöneres Los bieten konnte, das alles erkannte sie an der unerhört verschwenderischen Gabe einer Rose im November! Die Sache blieb nicht länger Geheimnis.

Ob er bei ihm oder fern ist, er kann ihn nicht mehr vergessen, und mit ihm wacht er über der neuen Geburt; und stärker, als ein leibliches Geschlecht Mann und Weib einigt, verbindet diese die Freunde, denn sie teilen sich in ein schöneres, göttliches Geschlecht ihrer Seelen.

Da hörte sie Frau Dawes hinter sich: "Er hat mit mir gesprochen, mußt Du wissen. Ob er jetzt seinen Antrag machen dürfe. Er könne sich nichts Schöneres denken. Einspringen, wenn wir nicht weiterkönnen. Aber er findet, Du bist zu unnahbar." Mary machte unwillkürlich eine Bewegung. Frau Dawes bemerkte es: "Sei jetzt nicht zu streng, Mary!

Wäre ich erst in der warmen Stube mit all’ ihrer Pracht und Herrlichkeit! Und dann? Ja dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, weshalb würde man mich sonst so ausschmücken! Da muß noch etwas Größeres, noch etwas Herrlicheres kommen !“ „Freue dich meiner!“ sagte die Luft und sagte der Sonnenschein; „freue dich deiner frischen Jugend draußen im Freien!“

Sprangen und liefen wir nicht eine Zeitlang fast allabendlich mittels uns vom gnädigen und freigebigen Freiherrn-Intendanten gütig verabreichten und freundlich gegönnten Freikarten in das schimmernde Hoftheater, wo wir unter zahlreichen andern reichen Stehparterregenüssen den Genuss hatten, die Eysoldt als zierliche Desdemona und den kraftvollen Matkowsky als dieselbe im Sturm der Mohreneifersucht tötenden und abmordenden Othello zu sehen, und gab es für uns etwas Höheres und Schöneres als das?

»Wenn sie nur einen Webstuhl einzurichten verständeDenn das ist ein Trost gegen allen Kummer, das verschlingt alle Interessen, das ist die Rettung manch einer Frau gewesen. Die junge Gräfin möchte gern eine tüchtige Hausfrau werden. Sie kennt nichts Schöneres, denn als glückliche Gattin in einem guten Heim zu leben; in den großen Gesellschaften setzt sie sich oft zu den Alten.

Mein Gastfreund hatte in dem Meierhofe wieder Bauarbeiten beginnen lassen und beschäftigte dort mehrere Leute. Er ging alle Tage hin, um bei den Arbeiten nachzusehen. Wir begleiteten ihn sehr oft. Es war eben die letzte Einfuhr des Heues aus den höheren, in dem Alizwalde gelegenen Wiesen, deren Ertrag später als in der Ebene gemäht wurde, im Gange. Wir erfreuten uns an dieser duftenden, würzigen Nahrung der Tiere, welche aus den Waldwiesen viel besser war als aus den fetten Wiesen der Täler; denn auf den Bergwiesen wachsen sehr mannigfaltige Kräuter, die aus den sehr verschiedenartigen Gesteingrundlagen die Stoffe ihres Gedeihens ziehen, während die gleichartigere Gartenerde der tiefen Gründe wenigere, wenngleich wasserreichere Arten hervor bringt. Mein Gastfreund widmete diesem Zweige eine sehr große Aufmerksamkeit, weil er die erste Bedingung des Gedeihens der Haustiere, dieser geselligen Mitarbeiter der Menschen ist. Alles, was die Würze, den Wohlgeruch und, wie er sich ausdrückte, die Nahrungslieblichkeit beeinträchtigen konnte, mußte strenge hintan gehalten werden, und wo durch Versehen oder Ungunst der Zeitverhältnisse doch dergleichen eintrat, mußte das minder Taugliche ganz beseitigt oder zu andern Wirtschaftszwecken verwendet werden. Darum konnte man aber auch keine schöneres, glatteren, glänzenderen und fröhlicheren Tiere sehen als auf dem Asperhofe. Der Wirtschaftsvorteil lag außerdem noch als Zugabe bei; denn da das Schlechtere gar nicht verwendet werden durfte, wurde bei der Behandlung und Einbringung die größte Sorgfalt von den Leuten beobachtet, abgesehen davon, daß mein Gastfreund bei seiner Kenntnis der Witterungsverhältnisse weniger Schaden durch Regen oder dergleichen erlitt als die meisten Landwirte, die sich um diese Kenntnis gar nicht bekümmerten. Und der Nachteil der Nichtanwendung des Schlechteren wurde weit durch den Vorteil des besseren Gedeihens der Tiere aufgewogen. In dem Asperhofe konnte man immer mit einer geringeren Anzahl Tiere größere Arbeiten ausführen als in anderen Gehöften. Hiezu kam noch eine gewisse Fröhlichkeit und Heiterkeit der untergeordneten Leute, die bei jeder sachgemäßen Führung eines Geschäftes, bei dem sie beteiligt sind, und bei einer wenn auch strengen, doch stets freundlichen Behandlung nicht ausbleibt. Ich hörte bei meiner jetzigen Anwesenheit öfter von benachbarten Leuten die

Er hatte noch nie etwas Schöneres gehört als diese feine, sanfte Musik. Ganz seltsam ergriff die ihn, und er mußte weinen. Dicke, dicke Tränen liefen dem Kasperle über das Gesicht, er dachte an seine Verlassenheit, und eine große Sehnsucht nach dem Waldhaus erfaßte ihn wieder. Immer lieblicher, zarter wurde das Klingen, und zuletzt schlief Kasperle darüber ein.

Dort war eine Sandgrube, in der wir umhergehen und scharren konnten. Auch hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O wie grün der war! Ich kann mir nichts Schöneres denken!“ „Aber ein Kohlkopf sieht wie der andere aus,“ sagte die Schwalbe, „und dann herrscht hier oft so unangenehme Witterung!“ „O, daran hat man sich schon gewöhnt!“ sagte die Henne. „Aber hier ist es kalt, es friert!“

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