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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Dem Gelbsüchtigen schmeckt der Honig bitter; der von einem tollen Hunde Gebissene scheut das Wasser; das Kind kennt nichts Schöneres als seinen Ball. Wie kannst du zürnen? Verlangst du, daß der Irrtum weniger Einfluß haben soll als eine kranke Galle, als ein dem Körper eingeflößtes Gift? Niemand kann dich hindern, dem Gesetze deiner eigensten Natur zu folgen.

Er glaubte, daß es auf dieser Erde nie Größeres und Schöneres gegeben habe als Jesus von Nazareth; aber er glaubte nicht an seine Göttlichkeit; er glaubte überhaupt an keinen »Freund im Himmel«. Aber an dies Lied glaubte er und an den Glauben seines Sängers. Denn einen ebensolchen Glauben hatte er ja selbst, nicht denselben Glauben, aber einen ebensolchen.

Ich möchte bemerken, daß seitdem kein englisches Geschwader sich mehr bis Cambrai getraute, solange es dort eine Jagdstaffel Boelcke gab. Somme-Schlacht Ich habe in meinem ganzen Leben kein schöneres Jagdgefilde kennengelernt als in den Tagen der Somme-Schlacht.

Um die deutsche Gemüthlichkeit ist es ein schönes Ding und was kann namentlich dem Niedersachsen gemütlicher sein, als seine angeborne Sprache. Doch ein schöneres Ding ist der muthige Entschluß, die Gemüthlichkeit einstweilen auszuziehn, wenn sie uns zu enge wird. Grade das behaupte ich von der und gegen die plattdeutsche Sprache.

»Das Grau der Mauer mit den grauen Steinsimsen der Fenster, die nicht ungeschickt gegliedert sind, mit der Höhe und Breite der Fenster, deren Verhältnis zu den festen Zwischenräumen ein richtiges ist, würde, glaube ich, dem Hause ein schöneres Ansehen geben, als man jetzt ahnt«, sagte Eustach.

Die Antwort des Adjutanten lautete auf 3 Tage Dunkelarrest, der Dunkelarrest machte den Kopf des Duckmäusers nicht heller! ... Endlich sind die 3 Monate des Zimmerarrestes verflossen, beim Beginne derselben war der Frühling kaum im Werden, jetzt findet der Befreite Leben, Bewegung, Freude, Liebe und Schönheit allenthalben; Alles, was er sonst gleichgültig betrachtete, hat für ihn hohes Interesse, er fühlt sich gleichsam neugeboren und ein schöneres, höheres Leben ist in ihm wach geworden!

Es giebt nichts Schöneres und Erhabeneres auf der Welt, als das Schöne und Gute, was im Menschen ist. Darum gewährt die Tragödie den erhabensten Genuß. Immerhin ist dieser Genuß an das schmerzliche Mitfühlen des Leides gebunden.

»Gibt es etwas Schöneres als unseren deutschen Waldsagte mein Mann sinnend, nachdem er eine Weile regungslos den Blick nach oben gewandt hatte. Mir traten die Tränen in die Augen. Wer wußte es besser als ich, wie schön er war. Mit einem Schlage stand alles vor mir. Das Forsthaus, die Großeltern, die dunkeln Tannen, alles, alles!

Denn es war inzwischen dunkel geworden, in den Häusern der Weißen flammten die Lichter auf und drunten im Hafen hatten die großen Dampfschiffe ihre Flammenaugen aufgeschlagen und blinzelten zum Lande herüber. Ich liebe die Nacht. Es gibt nichts Schöneres als eine muntere Nacht, wenn man den Tag über gut ausgeschlafen hat.

Mit stockender Stimme begann ich, und erzählte von dem freien Leben dort und den vielen Kindern. Seine Augen glänzten. »Das denke ich mir riesig feinrief er. »Möchtest du am Ende gar selber hingehenfragte ich zögernd. Er machte einen Luftsprung. »Natürlich! Aus der scheußlichen Stadt heraus auf die Berge, was gibt es Schöneres

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