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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Mit der unbedeutensten Arbeit gab die Erde hier das Hundertfache des ihr anvertrauten Samens zurück, und René glaubte in seinem Leben kein schöneres, herrlicheres Land gesehn zu haben, als diese kleine Insel.

Die Mutter kam dazu, er zeigte ihr manches, er erklärte ihr die Stellungen der Gestalten, die Führung und die Schwingung der Stengel und der Blätter und die Einteilung des Ganzen. Die Mutter verstand diese Dinge durch die langjährige Übung viel besser als ich, und ich sah jetzt, daß ich dem Vater etwas weit Schöneres gebracht habe, als ich wußte.

Gibt es ein schöneres Erwachen als das Erwachen mit dem Gedanken: Heute ist Weihnachten? Die jungen Pfäfflinge kannten kein schöneres, und an keinem anderen kalten, dunkeln Dezembermorgen schlüpften sie so leicht und gern aus den warmen Betten, als an diesem und nie waren sie so dienstfertig und hilfsbereit wie an diesem Vormittag.

Sie antwortete etwas in italienischer Sprache, und da ich sie nicht verstand, schüttelte ich den Kopf und ging langsam meiner Wege. Das ist ein teuflisches Frauenzimmer, sagte ich mir, denn ich hatte im Leben Schöneres nicht gesehen. Voller Gedanken kam ich in die Amtsstube und setzte mich an meinen Tisch. Drei Personen von den Parteien waren schon anwesend.

Der Jüngling mußte sich gestehen, daß er in seinem Leben noch kein schöneres Weib gesehen habe, und mochte kein Auge mehr von der Jungfrau verwenden.

»Meine Mutter wartet auf mich zu Hause«, sag' ich. »Wie kann ich sie verlassen und kommenDann lächeln sie und schwimmen vorüber. Aber ich weiß ein schöneres Spiel als das, Mutter. Ich werde die Wolke sein und Du der Mond. Ich werde Dich verdecken mit meinen beiden Händen und unser Giebel wird der blaue Himmel sein.

Er wußte, daß es nichts Schöneres für sie gab, als so sorglos in einer weichen Stimmung hinträumen zu können, immer freundliche Worte zu hören und die Versicherung, wie liebenswürdig sie sei.

Der Prinz zeigte noch den meisten Mut; er schwur laut: "So schrecklich die schwarzen Schlangen an dem Haupte waren, ein schöneres Antlitz habe ich nie gesehen, ungeachtet der ungeheuren Größe in dem besten Verhältnisse, einen glühenden Knopf trug es an der Brust; aber jetzt ist nichts hier bei der heiligen Mutter Gottes, leuchtet nur unter das Bette; will keiner dran, so muß ich's selbst tun: hier auch nichts; so war's denn doch ein Gespenst, Cenrio, und ich habe meinen Türkensäbel an Euch verloren, Cenrio; wüßte ich nur, was das liebe Gespenst verlangt hätte, bei Gott, ich bleibe hier, seht, es fällt mir erst jetzt alles wieder ein.

Ludwig bot daher unbedenklich und mit voller jugendlicher Hingebung gerne beide Hände dar und antwortete: Ich habe von Freundschaft einen hohen Begriff; mein Lehrer in der griechischen Sprache ließ mich die Sprüche des großen Weltweisen Solon lesen und lernen, und da lernte ich: »Gerechte Freundschaft ist der sicherste Besitz! – Kein schöneres Gut auf Erden, als ein Freund! – Den Göttern gleich verehre willig Freunde! – Für Brüder achten sollst wahrhafte Freunde du

Der Himmel scheint wie ein einziger großer ausgehöhlter Rubin über uns zu hängen. Das Wasser ist so ruhig wie ein See, nur hie und da tanzen rotgoldene Lichter; gibt es Schöneres? Doch alles Schöne ist vergänglich. Kaum eine halbe Stunde, und grau und fahl, gespensterhaft liegt die unabsehbare Fläche vor mir. Mich friert trotz des warmen Wetters.

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