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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie hob den Uniformsfrack vom Sessel auf, wohin ihn Brktzwisl gelegt hatte, und hielt ihn gegen das Licht; nein, es war nicht möglich, etwas Schöneres, Feineres zu sehen als dieses Tuch, das wie Samt glänzte, das brennende Rot an den Aufschlägen, die herrliche Posamentierarbeit an der Stickerei und den Achselschnüren.
Ganze Szenen kann ich auswendig; und die sag' ich ganz für mich laut her. Als wir 'Romeo und Julia' lasen, da hatte ich das Gefühl, als gäb' es überhaupt auf der ganzen Welt nichts Schöneres; rein toll und verrückt war ich ... ich mußte die Sache mit der Strickleiter probieren; nie ist mir vorher der Gedanke gekommen, daß man an einer Strickleiter auf- und abklettern kann.
Ich habe noch einen andern Degen in diesem Zimmer, eine Spanische Klinge, mit Wasser aus dem Ebro gestählt; o, hier ist sie: Oheim, ich muß hinaus. Othello. So schau zu mir herein und rede mit mir, oder ich will ohne Gewehr über dich. Gratiano. Was wollt ihr? Othello. Seht! ich hab ein Gewehr; ein schöneres hieng niemals an eines Soldaten Hüfte.
Nun, da wir das Bild haben, werden wir die Eltern des Kindes vielleicht finden können. Sie müssen sehr traurig sein, das schöne Kind verloren zu haben!« Das Kind spielte lange mit dem Lamme. Endlich sah es die schönen Blumen in dem Garten des Einsiedlers, und sagte erstaunt: »Ach, wie haben Sie alle die schönen Blumen da gemacht? Sie haben mehr und schöneres Papier als ich!«
Sie beugte sich zu der kleinen Maja nieder und küßte sie auf ihre Stirn, dann winkte sie ihren Dienerinnen und befahl ihnen, für das Wohl und die Ruhe Majas Sorge zu tragen. Die kleine Biene ließ sich willenlos und tief von Herzen beglückt davonführen. Ihr war zumute, als habe ihr das Leben nun nichts Schöneres mehr zu geben.
»Das aber dürfen Sie nicht von Allen sagen,« lachte Leifeldt, »sehen Sie z. B. das reizende Wesen, das uns hier gerade mit dem kleinen Knaben, vielleicht einem Bruder, entgegenkommt das müssen Engländerinnen sein, aber ich habe wahrlich nie im Leben ein schöneres Mädchen gesehen.«
»Ach, Tante, und wenn nun der liebe Gott dein Gebet erhört, dann werde ich doch nicht Papas Nachfolger, dann werde ich doch kein Redakteur!« Tante Toni lächelte: »Dann wirst du wohl noch etwas viel Besseres und Schöneres!« Otto sah sie überrascht an: »Ja, Tante, errätst du denn alles? O, glaubst du, daß es gelingt, daß ich das erstreben darf und kann?« »Mit Gottes Hilfe gewiß, mein Otto!
Die Bäume da bilden den Rahmen, im Vordergrund seht ihr die saftig grüne Wiese, dahinter die Ruine auf ihrer kleinen Insel, zwischen Baumgruppen hervorlugend könnt ihr euch ein schöneres Bild denken? Aber ihr seid so an diesen Anblick gewöhnt, daß ihr achtlos daran vorbeigeht!«
O, und sieh nur oben, wie das so prachtvoll rundum geht, gerade als hätte man expreß die Zweiglein so gemacht, daß es die schöne Form gibt. O, wenn ich nur den ganzen Tag da sitzen könnte und immerfort an dem Baum zeichnen, es gibt gar nichts Schöneres auf der Welt.« »Jetzt weiß ich etwas«, rief Emmi aus, so als habe sie auf einmal einen großen Fund getan; »du mußt gewiß ein Maler werden, Fani.
Die Inquisition war ihm ein Gräuel, und schon ehe er Papst war, befreite er manche aus ihren Krallen. Der dankbare Kammerpächter des Papstes, Giorgi, setzte ihm ein von dem berühmten Bildhauer Canova verfertigtes Denkmal; aber ein weit schöneres und unvergänglicheres errichtete Clemens XIV. sich selbst in der Geschichte.
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