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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es gibt auch nichts Schöneres, als den ganzen Tag geschafft haben und abends fertig sein. Oder ja, vielleicht gibt es auch etwas Schöneres, und man weiß es bloß nicht. Heute habe ich eine Girlande machen müssen um ein Kindersärglein aus lauter Monatröschen und mit Immergrün.
Was konnte es Schöneres geben, als am Frühlingsabend seine Augen zu schließen und einer so liebevollen Stimme zu lauschen, die noch nicht schlafen wollte und doch die kühle Ruhe der Nacht nicht störte, die verstand, daß das Glück eines genossenen Tages sowohl den Schlaf fernhalten kann, wie auch ein großer Schmerz es vermag.
Zuerst dachte Mary, etwas Schöneres sei ihr lange nicht widerfahren. Aber dann wurde ihr bange. Sie hatte fast vergessen, wie sehr sie selbst ihn liebte, hatte sich abgewöhnt, ihm das zu zeigen. Warum? Warum war sie von soviel anderem in Anspruch genommen und nicht von ihm, der der Liebste und Beste von allen war? Sie lief eilig nach dem Hause hinauf.
Ich wußte nichts Schöneres, als ein paar Stunden unter den grünenden Bäumen zu sitzen, in dieser Mischung von lauen Frühlingslüften und zartem Parfüm.
Doch ein schöneres noch ist der Mann; dem dieser Hund gehört. Hing er doch ebenso treu an seinem Herrn und ließ sich verbannen und ins Elend jagen; es ist töricht von mir", setzte Georg hinzu, "ich weiß, Neugierde steht einem Mann nicht an, aber wissen möchte ich, wer er ist." "So gedulde Dich doch, bis es Nacht wird!
Mein Vater sah mich fremd und unwillig an, schloß aber gleich wieder die Augen, um weiter zu lauschen. Nie habe ich ein schöneres Bild gesehen; das schlanke heitere Mädchen mit den tintenschwarzen Haaren und den regungslos hingestreckten Greis und die helle Februarsonne im Zimmer und dazu wie Musik die italienischen Worte. Ich entfernte mich auf Zehen.
Die Schüler Knox' betrachteten es als ein Überbleibsel von den Gräueln des großen Babylon. Es erinnerte ein auf das Andenken Wallace's und Bruce's stolzes Volk schmerzlich daran, daß Schottland, seitdem seinen Herrschern ein schöneres Erbtheil zugefallen, nur noch dem Namen nach unabhängig sei.
»Nein, bloß für mich; ich habe mir nie etwas anderes gewünscht und gekauft als naturwissenschaftliche Bücher, schon seit Jahren weiß ich mir nichts Schöneres.« Vor seinen Büchern stehend, sprach der Apotheker über die verschiedenen Werke und stellte, ohne daß es Hermann nur recht bemerkte, eine Prüfung mit ihm an, über deren Ergebnis er staunen mußte.
Das mußte eine Zeit nach Felders Herzen gewesen sein, und er wünschte, in ihr gelebt zu haben: den ganzen Tag im Bade und den halben im Wasser was konnte es Schöneres geben!
Dieser brachte einen Beutel mit Dukaten hervor, zählte und rechnete und versicherte Wilhelmen: es sei nichts Schöneres in der Welt, als wenn man eben auf dem Wege sei, reich zu werden; es könne uns auch alsdann nichts stören oder abhalten.
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