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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Übrigens bekam mir dies Leben in der freien Luft, bei der steten Abwechslung von schwerer Arbeit, tüchtigem Essen und sorgloser Ruhe vortrefflich und meine Glieder wurden so geübt, daß ich als ein kräftiger und rühriger Kerl in der großen Handelsstadt Hamburg anlangte, wo ich alsbald dem Wasser zulief und mich unter die Seeleute mischte, welche sich da umtrieben und mit dem Befrachten ihrer Schiffe beschäftigt waren. Da ich überall zugriff und ohne albernes Gaffen doch aufmerksam war, ohne ein Wort dabei zu sprechen, noch je den Mund zu verziehen, so duldeten die einsilbigen derben Gesellen mich bald unter sich und ich brachte eine Woche unter ihnen zu, worauf sie mich auf einem englischen Kauffahrer einschmuggelten, dessen Kapitän mich aufnahm unter der Bedingung, daß ich ihm in seinem Privatgeschäfte helfe, das er während seiner Fahrten betrieb. Dieses bestand nämlich im Zusammensetzen und Herstellen von allerhand Feuerwaffen und Pistolen aus alten abgenutzten Bestandteilen, die er in großer Menge zusammenkaufte, wenn er in der Alten Welt vor Anker ging. Es waren seltsame und fabelhafte Todeswerkzeuge, die er so mit schrecklicher Leidenschaft zusammenfügte und dann bei Gelegenheit an wilden Küsten gegen wertvolle Friedensprodukte und sanfte Naturgegenstände austauschte. Ich hielt mich still zu der Arbeit, übte mich ein und war bald über und über mit

Daß er es nicht ertrug, mit ihr zusammen zu sein, wenn sie das geringste gegen ihn hatte, bewies ja auch, wie gern er sie hatte. Daß er nichts sagte, sondern einfach fortblieb, gefiel ihr. Da kam eines Tages Mille Falke, die hübsche, sanfte Frau des lungenkranken Oberlehrers, zu ihr heraus. Sie habe einen Brief von Jörgen Thiis bekommen.

Verbannung 1919. Dein Haar hat Lieder ... Dein Haar hat Lieder, die ich liebe, Und sanfte Abende am Meer O glückte mir die Welt! O bliebe Mein Tag nicht stets unselig leer! So kann ich nichts, als matt verlegen Vertrösten oder wehe tun, Und von den wundersamsten Wegen Bleibt mir der Staub nur auf den Schuhn.

Vroni lag an der Brust des Garden und der neigte sich auf sie und küßte sie. »Du warst immer mein Kind, jetzt bist du's erst recht, du sanfte, stille Wunderthäterin, die meinen Eusebi aus einem Thoren zu einem ganzen Manne gemacht hat

Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille Tal durchtoben, Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röte Lieblich malt, Von der Dörfer, von der Städte Wildem Brande schrecklich strahlt!

Von Rostems Rosse bleibt die Fährte nicht verborgen; Wir schaffen dir den Rachs; gedulde dich bis morgen! Mit ungestümer Hast gelangt man nicht zum Fange; Mit sanften Worten lockt man aus dem Loch die Schlange. Drum sänfte deinen Zorn, kehr ein, und laß beim Wein Mit Herzen sorgenfrei die Nacht uns fröhlich sein!

Nun muß ich freilich gestehen, daß mich das Schicksal dieses Mädchens innigst zu rühren anfing. Ich bedauerte die Eltern, die wahrscheinlich eine solche Tochter sehr vermißten; ich seufzte, daß so sanfte Tugenden, so viele Eigenschaften verlorengehen sollten.

»Wo Natalie wohnt, wo die edle Mathilde verweilt, wo so treffliche Menschen ein und aus gehen, wohin meine Gedanken sich mit Empfindung wenden, wo sanfte Gegenstände der Kunst thronen und wo ein liebes Land um all die Mauern herum liegt«, antwortete ich. »Das ist der Sternenhofsagte Klotilde, blickte wieder in das Fernrohr und sah lange durch dasselbe.

Kann der Schein sich also hüllen Ins Gewand der Wirklichkeit? Diese Hand seh ich nicht klarer Als ich jenes Bild gesehn! Und doch, meine sanfte Berta! Es ist klar, ich hab geträumt! Was stehst du so ferne, Berta? Hast du keinen Vorwurf, Liebe, Für den harten, rauhen Vater Der so bitter dich gekränkt?

Einen günstigen Einfluß auf seine früh erwachte Wißbegierde, die ihn zu mancherlei Fragen über die verschiedenartigsten Gegenstände antrieb, hatte seine Großmutter väterlicher Seite, Cornelia, eine sanfte, wohlwollende Frau, die ihren Enkel gern belehrte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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