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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Eduard der Erste ruht ebenfalls hier; neben ihm seine Gemahlin, Eleonore von Kastilien, dieses Muster ehelicher Lieber und Treue bis in den Tod. Als ihr Gemahl noch Kronprinz war, zog auch er 1274 zum frommen Kriege ins gelobte Land. Eleonore begleitete ihn, achtete nicht der weiten, gefahrvollen Reise, wollte lieber alles Ungemach dulden, als von dem so hoch Geliebten entfernt lebten. Gestärkt durch ihren Anblick, angefeuert durch ihren Mut, richtete er siegend unter den Sarazenen bald große Verwüstungen an. Die Ungläubigen rächten sich aber fürchterlich und tückisch. Sie sandten Meuchelmörder gegen ihn aus, die ihn mit einem tödlich vergifteten Pfeile am Arme verletzten. Die Mörder fielen zwar unter den rächenden Schwertern seiner Getreuen, aber Eduard ward bewußtlos in sein Zelt getragen. Die

Kommt, armer Überrest von Freunden! ruht An diesem Felsen. Clitus. Herr, Statilius zeigte Das Fackellicht, doch kommt er nicht zurück; Er ist gefangen oder gar erschlagen. Brutus. Setz dich zu mir. Erschlagen ist die Losung, Es ist des Tages Sitte. Höre, Clitus! Clitus. Wie, gnädger Herr? Ich? Nicht um alle Welt. Brutus. Still denn! kein Wort! Clitus. Eh tötet ich mich selbst. Brutus.

»Ich habe schon vor langer Zeit von euch gelesen und gehört; die letzte Kunde aber erhielt ich drüben im Belad Arab bei den Söhnen der Ateïbeh.« »Wiefragte er überrascht, »du warst bei den Ateïbeh?« »Ja.« »Sie sind zahlreich und mächtig, aber es ruht ein Fluch auf ihnen.« »Du meinst Scheik Malek, welcher ausgestoßen wurdeEr sprang empor.

Gesiegt hat dein erhabener Gemahl, noch gestern abends ward die letzte Schlacht gewonnen, und in der Nacht der Friede abgeschlossen, durch den ein Teil vom Feindesland noch zu dem deinen fällt. Nur heute ruht das Heer; doch morgen bricht es auf und zieht mit Zimbelklang und Jubelsang im Vaterlande ein. Dies zu berichten ward ich gesendet, mein Auftrag ist erfüllt, der Bote hat geendet.

Dränget Regen den Wandrer! wie ist uns des ländlichen Daches Schirm willkommen! Wie sanft ruht sich's in stürmischer Nacht! Aber die Göttinn kehret zurück! Schnell scheuche die Nebel Von der Stirne hinweg! Gleiche der Mutter Natur!

Der Arme kann übrigens reich, der Reiche arm werden, der Arme wird aber nur reich durch Arbeit, nicht durch Diebstahl; denn auf der Sünde ruht kein Segen. Ich will dir Mittel an die Hand geben, die dich reich machen können, wenn du brav und arbeitsam werden willst. Wilhelm. Ja, das will ich! Präsident. Nun, so gieb mir die Hand darauf, daß du nie wieder fremdes Eigenthum an dich nehmen wirst.

Eherner Sinn ist hinter der steilen Stirne befestigt, er packt sich zusammen und arbeitet vorwärts in ihren Höckern, jeder wie die Buckeln auf Fingals Schild von heischendem Schlacht- und Thatengeiste schwanger. Nur Erinnerung von Verhältnissen großer Thaten ruht in den Augenknochen, wo sie durch die Naturgestalt der Wölbungen zu anhaltendem, mächtig wirksamen Anteil zusammengestrengt wird.

Weil ich mir dessen wohlbewußt bin, bin ich mir auch der ungeheuern Verantwortung bewußt, welche auf uns Schreibenden ruht, sobald wir zur Feder greifen. So oft ich dieses Letztere tue, tue ich es in der aufrichtigen Absicht, als Schaffender nur Gutes, niemals aber Böses zu schaffen.

Vor dem Garten nun begehret Seinen Dolch der Jacopone: "Er ruht in des Reno Wellen!" Spricht zu ihm der Mönch Benone. Und die Arme um ihn legend Küßt die Stirn er Jacopone, Spricht: "Zu deiner Kammer kehre, Deine Seele steht im Zorne! Dir zum Troste wiederkehren Will ich bald mit Rosarosen. Gott verleih dir seinen Segen!" Und es gehet Jacopone.

Euer Heil Ruht in dem festen Bunde nur mit England. BURGUND. Fern ist mein Sinn vom Frieden mit dem Dauphin, Doch die Verachtung und den Übermut Des stolzen Englands kann ich nicht ertragen. ISABEAU. Kommt! Haltet ihm ein rasches Wort zugut. Schwer ist der Kummer, der den Feldherrn drückt, Und ungerecht, Ihr wißt es, macht das Unglück. Kommt! Kommt!

Wort des Tages

zähneklappernd

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