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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Vor der Stadt schon hatte sich König Gunther gewandt. Eh sie vom Rheine führen, hatten sie vorgesandt 1336 Ihre schnellen Boten in der Heunen Land, Dem Könige zu melden, daß ihm Rüdiger Zum Gemahl geworben die edle Königin hehr. Die Boten fuhren schnelle: Eil war ihnen Noth 1337 Um die große Ehre und das reiche Botenbrot.

Binnen zwölf Tagen kamen sie an den Rhein, 1480 Gen Worms in die Veste, Werbel und Schwemmelein. Da sagte mans dem König und seinen Mannen an, Es kämen fremde Boten; Gunther zu fragen begann. Da sprach der Vogt vom Rheine: "Wer macht uns bekannt, 1481 Von wannen diese Gäste ritten in das Land?"

"Wenn man bei den Burgunden mich und die Meinen seh, 1201 Daß dann einstimmig das Volk im Land gesteh, Es habe nie ein König noch so manchen Mann So fern daher gesendet, als du zum Rheine gethan. "Und wiß, edler König, stehst du darob nicht an, 1202 Sie war dem besten Manne, Siegfrieden unterthan, Siegmundens Sohne; du hast ihn hier gesehn: Man mocht ihm große Ehre wohl in Wahrheit zugestehn."

"Höret, Meister Hildebrand, so lieb als ich euch sei: 1794 Empfangt mir vom Rheine die Könige alle drei Und heißt sie hier zu Felde liegen bis an den Tag, So warn ich sie mit Treue, so gut ich immer vermag." Da ritt wohlgezogen Meister Hildebrand, 1795 Bis er die drei Könige von dem Rheine fand.

Auch befanden sich unter den Waaren bisweilen lebendige Wesen, besonders seltene Edelfalken aus Norwegen oder Livland, wofür der englische die Jagd mit aller Leidenschaft betreibende Adel hohe Summen bezahlte. Aus den vom Rheine her kommenden Schiffen sah man manch gehaltvolles Stückfaß edlen Weins auswinden; Tücher und Leinwand, fein und grob, kamen besonders aus Flandern herüber.

In Worms am Rheine wohnten die Herrn in ihrer Kraft. 6 Von ihren Landen diente viel stolze Ritterschaft Mit rühmlichen Ehren all ihres Lebens Zeit, Bis jämmerlich sie starben durch zweier edeln Frauen Streit. Ute hieß ihre Mutter, die reiche Königin, 7 Und Dankrat ihr Vater, der ihnen zum Gewinn Das Erbe ließ im Tode, vordem ein starker Mann, Der auch in seiner Jugend großer Ehren viel gewann.

Aber es war nun geschehn, er hätte mit allen Gesellen, Sucht' er auch noch so genau, nicht einen Pfennig gefunden. Keine Bemühung ließ er sich reun; so war er behende Zwischen der Elb und dem Rheine durch alle Länder gelaufen, Manchen Söldner hatt er gefunden und manchen gewonnen, Kräftigen Nachdruck sollte das Geld den Worten verleihen.

Im Nordosten reichten dichte Waelder, an den Kern der Ardennen sich anschliessend, fast ununterbrochen von der Nordsee bis zum Rheine, und auf den heute so gesegneten Fluren Flanderns und Lothringens weidete damals der menapische und treverische Hirte im undurchdringlichen Eichenwald seine halbwilden Saeue.

Deren vom Rheine kam ihnen Niemand nach. 210 Man konnte fließen sehen den blutrothen Bach Durch die lichten Helme von Siegfriedens Hand, Eh er Lüdegeren vor seinen Heergesellen fand. Dreimal die Kehre hat er nun genommen 211 Bis an des Heeres Ende; da war auch Hagen kommen: Der half ihm wohl vollbringen im Kampfe seinen Muth. Da muste bald ersterben vor ihnen mancher Ritter gut.

Die Rosse standen harrend, die Säumer wohl geladen; 1650 Sie hatten auf der Reise bisher noch keinen Schaden Genommen, der sie schmerzte, als des Königs Kaplan: Der must auf seinen Füßen sich zum Rheine suchen Bahn. Sechsundzwanzigstes Abenteuer. Wie Dankwart Gelfraten erschlug.

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