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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Daß man sie zu begrüßen hatte, als wenn nichts geschehen wäre, ohne fordernde Neugier mit ihr sprechen müsse, war selbstverständlich und die Art und Weise dem Takt jedes Einzelnen überlassen. Mittags umwölkte sich der Himmel, und als nach Anbruch der Dunkelheit die drei zu Lamberg kamen, regnete es schon seit einigen Stunden.

Wenn es an Verena schön Wetter war, so erzählen die Bauern im Frickthaler Dorfe Gansingen, so sassen unsre Leute am Tische und assen ruhig ihr Vesperbrod; wenn es aber regnete, so hiengen sie den Kornsack an und standen zum Säen hinaus. Wenns a d'Verena regnet, muess de Bu'rsma s'Brod unter de Arm neh; wenn aber nit, so chan er's frölich hinter'm Tisch esse.

Er lief mit den Feldarbeitern hinaus, scheuchte die Krähen auf, schmauste Beeren an den Rainen, hütete mit einer Gerte die Truthähne und durchstreifte Wald und Flur. Wenn es regnete, spielte er unter dem Kirchenportal mit kleinen Steinchen, und an den Feiertagen bestürmte er den Kirchendiener, die Glocken läuten zu dürfen.

Einmal lag ein Schiff lang draußen unbeweglich, das amerikanischen Kaufleuten gehörte, die Sandelholz nach China brachten, wo es als Weihrauch durch die Pagoden stieß. Sonst kamen keine Schiffe. Oft regnete es. Aber der Himmel blieb strahlend blau, und die Tropfen hingen wie tanzende Seile in die See. An einem Morgen nahm Kalekua ihn bei der Hand und führte ihn stundenweit.

Überdies fing es am Abend an zu regnen, ja es regnete auch noch den ganzen Sonntag und niemand dachte mehr an die Sternschnuppen. Als aber am Sonntag abend Karl zu Bett ging, bemerkte er, daß am Himmel ein paar Sterne sichtbar waren. Wenn es nun doch möglich würde? Er richtete seine Weckuhr auf 1 Uhr und konnte vor Erwartung kaum einschlafen.

Diese endlosen, furchtbar ermüdenden Nachtwachen waren bei klarem Wetter und selbst bei Frost noch erträglich, sie wurden jedoch qualvoll, wenn es, wie meist im Januar, regnete.

Mit Wolken und leisem Regen begann der Hochzeitstag, und auch, als sie aus dem Wagen stiegen, regnete es ein wenig. »Es regnet in die Brautkronesagte eine abergläubische Verwandte, »das bedeutet Glück«. Und dann ward es ein stiller, wolkenloser, in seiner eigenen Schönheit seliger Maientag.

Diese Verfügung wurmte die Salzburger, die Ankündigung aber, daß die Weinsteuerfür ewige ZeitenGeltung haben solle, brachte das Blut auch der Sanftmütigen in Wallung. Die hohe Steuer sollte aber nicht nur Bürger und Kaufleute, sondern auch die Geistlichkeit und den Adel treffen, und das machte die Landschaft rebellisch. Es regnete Proteste in die Hofkammer, wie das schon Dr.

Der Kurfuerst, nach einer Pause, in welcher er die Frau gedankenvoll ansah, sagte halblaut, mit einem Schritte, den er zu mir tat, dass es ihm jetzo fast leid taete, einen Boten abgeschickt zu haben, um die Weissagung zu nichte zu machen; und waehrend das Geld aus den Haenden der Ritter, die ihm folgten, der Frau haufenweise unter vielem Jubel, in den Schoss regnete, fragte er sie, indem er selbst in die Tasche griff, und ein Goldstueck dazu legte: ob der Gruss, den sie mir zu eroeffnen haette, auch von so silbernem Klang waere, als der seinige?

Wenn aber vermöge des niedrigen Luftdrucks das Quecksilber fiel, wenn es folglich regnete und Klaus Heinrich dennoch ein Wiedersehen mit Imma Spoelmann für notwendig erachtete, so stellte er sich auf seinem Dogcart um die Teestunde in Delphinenort ein, und man blieb im Schlosse. Nur zwei- oder dreimal erschien auch Herr Spoelmann am Teetisch.

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