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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die blauen Pfeiler, die blaue Wölbung, es ist, als ob Sie den Himmel sehen." "Mir scheint, es steckt ein Dichter in Ihnen. Ich habe Sie in Verdacht, Verse zu machen," sagte Fides. Es war der dritte Regentag. Aber es regnete nicht mehr so anhaltend. Nur hin und wieder fielen kurze Regenschauer.

Aber er fühlte einen Schmerz, wie er ihn noch nie in seinem Leben gefühlt. Er ging weiter und blieb irgendwo am Geländer stehen, mitten unter den Mitgliedern des "Neptun", von denen er fast keinen kannte. Das große Hechttauchen war im Gange. Es regnete schon stark.

Die Dienste eines so werthvollen Beistandes wurden bereitwillig angenommen. Lauzun reichte Marien die Hand, und Saint-Victor hüllte den unglücklichen Erben so vieler Könige in seinen warmen Mantel. Die Gesellschaft schlich leise die Hintertreppe hinab und stieg in einen offenen Kahn. Es war eine traurige Fahrt. Die Nacht war kalt, es regnete, der Wind heulte und der Wellenschlag war heftig.

Es regnete und er besaß keinen Schirm; für hundert Überflüssigkeiten hatte er Geld ausgegeben, aber das Notwendige anzuschaffen, hatte er sich nie entschließen können. Er trat also unter ein Tor und ließ die fremden Menschen an sich vorüberwandeln. Die Generalagentur der »Minerva« lag im ersten Stock eines villenartigen Hauses vor der Stadt; im Erdgeschoß befand sich eine kleine Weinwirtschaft.

Dann aber begannen auch alle übrigen Batterien der Reihe nach, bis zur Altstadt hinauf, ein mörderisches Kanonen- und Bombenfeuer gegen die Stadt und ihre Wälle auszusprühen. Überall regnete es Kugeln und Granaten; Schaden und Unglück waren beträchtlich. Dreimal schlug das Feuer vormittags und einmal nachmittags in lichten Flammen bei uns auf, die jedoch immer bald wieder unterdrückt wurden.

Aber nein Fides, liebe, liebe Fides." Und wieder lag er vor ihr auf den Knien. Es regnete, regnete immer stärker, der ganze Himmel schien sich auflösen zu wollen. Das angewelkte Laub konnte sich unter diesem beständigen Angriff der Wassermassen nicht halten, löste sich und fiel auf die aufgeweichte Erde, in den Kot der Wege und in die hundert kleinen und grossen Pfützen.

Unter seinen spitzen Lackschuhen entstand sofort eine Lache, von seinem grünen Agrarierhütchen, das er merkwürdigerweise aufbehielt, regnete es. „Zunächst wollen wir uns mal trocken legen“, versetzte der Herr und begab sich, bevor Diederich zustimmte, zum Ofen. Hier sagte er schnarrend: „Verkaufen, was? Klemme, was?“ Diederich begriff nicht sogleich; dann warf er einen unruhigen Blick auf Sötbier.

Man ritt in schnellem Schritte. Michael Strogoff’s Pferd, das nur von ihm geleitet wurde, machte öfters Seitensprünge, welche den Zug in Unordnung setzten. Dann regnete es Injurien und Rohheiten, die das Herz des jungen Mädchens brachen und Nicolaus empörten. Aber was vermochten sie dagegen? Die Sprache der Tartaren war ihnen nicht geläufig und ihr Dazwischentreten wurde barsch zurückgewiesen.

Sie setzte sich und fuhr fort: »Erinnerst du dich noch, welch einen seltsamen Eindruck es auf uns machte? Das regnete, regnete unaufhörlich, das Holz war naß und die Säge war naß und der Mann und die Frau waren durchnäßt und sie rissen die Säge unablässig hin und her und zankten bitterlich mit harten Worten! Weißt du, warum? Sie stritten um die Not, um das Elend, um die Sorge, und schämten sich nicht im geringsten vor den Leuten, die zuhörten

Es ging schon gegen den Morgen hin. Irgendwo her erscholl ein Hahnenschrei, dem ein anderer antwortete. Es regnete sachte weiter, und es war kühl. Ich war auf einer Hochebene; es strich ein Wind darüber hin. Als ich aus der Hütte trat, hörte ich, wie die nassen Bäume erschauerten und ihre Tropfen versprühten.

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insolenz

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